Wie verändert Virtual Reality den Journalismus? Das war das Thema beim Sommertreffen der Rhein-Main-Freischreiber in Mainz. Mit dem ZDF-Sportredakteur und freien Filmemacher Tim Schroedter tauchten die Freischreiber in virtuelle Welten ein und diskutierten über Chancen und Risiken der neuen Technik.

Mit 360-Grad-Videos und Virtual Reality-Reportagen tauchen Zuschauer mitten ins Geschehen ein, können Flüchtlingsretter auf dem Mittelmeer begleiten, sich in einen Verhörraum der Stasi setzen oder ein Basketballspiel live vom Spielfeldrand aus erleben. Wie verändert Virtual Reality die Sehgewohnheiten des Publikums und damit auch der Journalismus? Liefern uns Bildschirmbrillen und Datenhandschuhe ein präziseres Bild der Realität und stärken unser Mitgefühl oder stumpfen wir durch den bildgewaltigen Augenkitzel eher ab. Welche Möglichkeiten der Interaktion eröffnen sich? Wie kann VR auch Print-Journalisten bei der Recherche helfen?

Diese und andere Fragen und diskutierte die Freischreiber-Regionalgruppe Rhein-Main beim Sommertreffen am 27. September 2018 in der Bastion von Schönborn in Mainz-Kastel. In der urigen Zunftstube erzählte der ZDF-Sportredakteur und freie Filmemacher Tim Schroedter über seine Erfahrungen mit der neuen Technik. Zur Demonstration hatte er eine VR-Brille im Gepäck, mit der die Teilnehmer einen Ausflug in neue digitale Welten machten, mit einem Floss über südostasiatische Gewässer paddelten oder einem Tyrannosaurus Rex direkt in die Augen blickten. Für viele von uns eine komplett neue, faszinierende Erfahrung, nach der wir unseren Gast mit Fragen zur Technik, zu neuen Erzählformen und Recherchemöglichkeiten löcherten.

Auch die 360-Grad-Kamera, die Tim Schroedter unter anderem schon für das Porträt einen Spitzenturnerin einsetzte, wurde live getestet (siehe Bild). Mancher Gast am Nebentisch blickte leicht irritiert, ob der kugelförmigen, blau blinkenden Mini-Kamera und der Journalisten, die mit einer überdimensionalen Brille ihren Kopf hin- und herschwenkten, sich ungläubig umschauten oder erschrocken zurückwichen. Ein ungewöhnliches Treffen, das wohl vielen noch länger in Erinnerung bleiben wird.

Michael Brüggemann, Freischreiber Rhein-Main

 

Wer mit Redaktionen und Verlagen verhandeln will, braucht zunächst eines: Mut!

Denn da ist diese Angst:
– Angst, das Tabuthema Geld anzusprechen
– Angst, aus der scheinbar unterlegenen Position heraus etwas zu fordern
– Angst, den Auftraggeber zu verlierenDoch Redaktionen brauchen freie Journalisten mindestens genauso wie freie Journalisten die Redaktionen.

Wir wollen daher mit einer Mutberaterin unseren MUTmuskel trainieren.

Wollt auch ihr bei der nächsten Honorarverhandlung mutig und klar für den Wert eurer Arbeit einstehen? Dann seid dabei!

Wann: am Montag, 28. Mai, 18:00-21:00 Uhr

Wo:  trurnit Frankfurt, Lise-Meitner-Straße 460486 Frankfurt am Main

Mit: Tanja Peters, „Die Mutberaterin“

Eintritt: Wir bitten alle Teilnehmer um einen Unkostenbeitrag von 10 Euro (50 Euro für Nichtmitglieder). Das ist angesichts der üblichen Preise für ein solches Seminar wenig – und vor allem sehr gut investiertes Geld. Wer an diesem Abend Mitglied wird, bekommt die Differenz später erstattet.

Zur Referentin: Tanja Peters hat mehr als 20 Jahre Erfahrung als Einkäuferin und über 4000 Verhandlungen geführt. Heute gibt sie als Honorar-Coach und Mutberaterin ihr Wissen an Selbstständige weiter.

Bringt gerne alle eure Fragen zum Thema Honorare und Verhandlung mit.

Das Seminar ist auch für alle geeignet, die endlich den Sprung in die hauptberufliche Selbstständigkeit als freie Journalistin ode freier Journalist wagen möchten.

Verbindliche (!) Anmeldung bitte an info@alice-gundlach.de oder hoechstpreis@freischreiber.

PS. Und so kommt man hin: Vom Westbahnhof sind es zu Fuß max. 8 Minuten: Einfach durch den Tunnel, dann links in die Kreuznacher Straße und parallel zur S-Bahn-Linie laufen. Weiter geradeaus über die Kreuzung, bis das Novotel kommt. Dort rechts in die Lise-Meitner-Straße. Wir sitzen in dem Bürogebäude direkt hinterm Novotel im 6. Stock. Aus versicherungstechnischen Gründen wäre es gut, wenn alle den Aufzug nehmen, damit sich niemand auf der Treppe die Beine bricht (Bitte vom Chef).

Aufträge ablehnen ist eine gute Idee, die Familie ein prima Regulator und Papier ausdrucken von gestern: Das und viel mehr lernten die Rhein-Main-Freischreiber beim Treffen in Frankfurt zum Thema „Effizient und stressfrei arbeiten“. Zum Schluss gab*s dann noch einen Hutwechsel.

Fast bis zur Krempe türmten sich die Fragen in dem Hut, der beim Freischreiber-Treffen in der Eintracht-Gaststätte herumging: Wie sortiert ihr euren Schreibtisch und den Rechner? Wie schafft ihr es, dass Termine euch nicht den Tag zerhacken? Was tun bei IT-Problemen? Wie teilt ihr euch den Tag ein? Setzt ihr euch Vorgaben? Fragen über Fragen. Wie bitte geht das – frei und entspannt arbeiten?

Bei einigen Antworten waren sich alle Teilnehmer einig: Wer dauerhaft mit Freude arbeiten will, sollte am Wochenende etwas mit der Familie unternehmen, Freunde treffen, Energie auftanken – auf keinen Fall am Schreibtisch hocken. Der sollte früh aufstehen, weil die meisten Autoren morgens effektiver arbeiten. Und schlecht bezahlte Aufträge (mit Ausnahme vielleicht von „Herzensprojekten“) ablehnen: Die Lücke füllt sich meist schneller als erwartet mit attraktiveren und besser honorierten Angeboten.

In anderen Fragen gingen die Antworten auseinander: Besser Home-Office oder Bürogemeinschaft? Freischreiber Jochen Paulus hat sich für den Heimarbeitsplatz entschieden – weil es preiswert ist und er sich so die Pendelei spart. Ina Lockhardt braucht eine klare Trennung von Büro und zuhause. Dokumente am Monitor sichten oder ausdrucken? Die meisten Kollegen/innen setzen auf die tinten- und papiersparende Variante. Wer lieber Papier in der Hand hält, hatte an diesem Abend einen schweren Stand.

Zum Schluss gab’s dann noch ein Foto mit Kopfschmuck: Alice (Gundlach) und ich haben in der Regionalgruppe Rhein-Main künftig den Hut auf, da Felix (Ehring) in eine Festanstellung gewechselt ist. Er bleibt uns aber als Fördermitglied treu. Nochmals vielen Dank Felix! Wir wollen weiterhin mindestens alle drei Monate einen Stammtisch, Workshop oder ein Expertengespräch organisieren. Als nächstes planen wir im Zuge der aktuellen Mitglieder-Kampagne eine Veranstaltung zum Thema „Honorare verhandeln“. Weitere Infos folgen in Kürze.

Michael Brüggemann, Freischreiber Rhein-Main

 

 

 

Stressfrei und effizient arbeiten, sodass es Freude macht und sich zugleich gut davon leben lässt, das will wohl jeder, aber wie geht es? Darüber sprechen die Freischreiber Rhein-Main beim nächsten Freischreiber-Treffen.

Was wolltet ihr zu diesem Thema schon immer mal wissen? Wo braucht ihr Austausch? Bringt eure Fragen mit und schreibt sie auf einen der ausgeteilten Zettel. Dann kommen alle Fragen in einen Pott und jeder, der mag, antwortet darauf und teilt seine Erfahrungen. „Wie machst Du das?“ heißt dieses Format, einige kennen es sicherlich schon aus der Freienbibel oder von Freischreiber-Treffen. Macht Spaß, man lernt sich besser kennen und nimmt viele hilfreiche Tipps und Anregungen mit.

An Fragen sollte es nicht mangeln: Wie teilt ihr euch zum Beispiel den Tag ein? Setzt ihr euch Vorgaben? Ist Wochenendarbeit ein Tabu? Aufträge ablehnen – eine gute Idee? Wie arbeitet man effizient, wenn einen gerade private Probleme plagen? Konzentriert bleiben trotz Kinderlärm – (wie) geht das? Was tun gegen „Aufschieberitis“? Besser Home-Office oder Büro? etc.

Wann: Montag, den 12. März ab 19 Uhr
Wo: in der Eintracht-Gaststätte, Oeder Weg 37 in Frankfurt (in Fußnähe der U-Bahn-Haltestellen Eschenheimer Tor oder Grüneburgweg).

Wir haben einen eigenen Raum. Wen der Hunger packt: Es gibt dort sehr leckere indische Gerichte.

 

Kurz vorm Fest besuchen wir die „FAZIT Communication“, die für Firmen Content Marketing anbietet, also die erweiterte Form von Corporate Publishing. Content Marketing gilt als boomende Branche, die auch viel mit freien Autoren zusammenarbeitet.

Wir sprechen mit einer Redakteurin und Projektmanagerin von FAZIT Communication. Sie wird uns von Ihrer Arbeit berichten:
– Welche Projekte betreut sie, was sind ihre Aufgaben?
– Wie ist sie dazu gekommen?
– Inwiefern ist ihre Arbeit journalistisch und inwiefern nicht?
– Wie läuft die Kommunikation mit den Auftraggebern ab?
– Inwiefern lässt CM Raum auch für kritische Themen und Meinungen?
– …und alle weiteren Fragen, die Ihr habt und die sich ergeben.

DANACH sind ab 19.30 Uhr Plätze im marokkanischen Restaurant Mogador reserviert, das ist fußläufig, Schwalbacher Straße 59. Dort können wir unsere Erfahrungen mit dem Thema Corporate Publishing/-Marketing austauschen und gemütlich das Jahr ausklingen lassen.

ANMELDUNG: Bitte schreibt mir bis zum 1. Dezember, ob Ihr ab 18 Uhr mit dabei seid. Wer es erst danach ins Restaurant schafft: auch sehr gerne! Bitte ebenfalls Bescheid geben, damit ich die reservierten Plätze angleichen kann. Wegen der Vorweihnachtszeit wird es voll werden!

Spätestens seit der Wahl in den USA sind „Bots“, also Roboter, die wie echte Menschen chatten, posten und liken, in aller Munde. Auch die Tagesschau hat inzwischen einen Bot, der täglich Nachrichten verschickt, die ARD-Mediathek unterstützt die Nutzer mit einem Hilfe-Bot.

Martin Walter von ARD.de zeigt uns Beispiele für Medien-Bots und erklärt, mit welcher Software man kinderleicht selbst einen bauen kann. Und dann diskutieren wir natürlich auch allgemeiner die Chancen und Risiken der schönen, neuen Bots-Welt.

Wer den Facebook-Messenger oder die Telegram-App installiert hat, kann besprochene Bot-Beispiele live mitverfolgen.

Bitte meldet Euch kurz per Mail bei Felix Ehring FelixEhring@gmx.de an wegen der Plätzereservierung, möglichst bis 1. August. Wer nur kurzfristig entscheiden kann, ist natürlich dennoch willkommen!

Jeden Freitag gibt es in der SZ ein spannendes Interview mit dem Titel „Reden wir über Geld“. Das werden wir auch tun. Deshalb lade ich Euch ein zu einem vertraulichen KollegInnentreffen in einem klandestinen Raum mit kulinarischer Anbindung.

Über was grübelt Ihr? Was wollt Ihr endlich mal wissen? Bringt Eure Fragen mit, es gibt dann Zettel zum Aufschreiben, alle Fragen kommen in einen Topf und werden nacheinder beantwortet.
Was mich zum Beispiel beschäftigt:

– Was war Euer bester Auftrag (Honorar/Leistung) in den vergangenen zwölf Monaten?

– Sollte man sich einen festen Tagessatz setzen, unter dem man keine Aufträge annimmt? Gibt es echte Argumente dagegen?

– Ist man selbst schuld, wenn man nicht ein bis zwei Tage pro Monat investiert, um nach besser zahlenden Auftraggebern zu suchen?

– Habt Ihr eigentlich auch den Eindruck, dass die Honorare im Bereich Corporate Publishing mindestens stagnieren?

Solche und weitere Fragen beantworten wir uns gemeinsam!

Liebe Freischreiberinnen, liebe Freischreiber,

am 29. April 2017 treffen wir uns ab 13 Uhr in Frankfurt im Haus am Dom zur Mitgliederversammlung. Die Tagesordnung und einen Änderungsantrag für die Satzung lest ihr unten. Alle Dokumente haben wir euch hier nochmal zusammengestellt:

Tagesordnung
Änderungsantrag Verbandsklagerecht
Bilanz

Wichtig: am 29.4. findet nicht nur unsere Mitgliederversammlung (inkl. Vorstandswahlen!) statt. Wir treffen uns bereits morgens ab 9 Uhr zum Frühstück, um 10 Uhr gibt es zwei Workshops (mobile reporting und Wie machst du das?) und abends verleihen wir den Himmel- und den Höllepreis (die Nominierten geben wir am 10.4. offiziell bekannt). Als Gastredner ist in diesem Jahr Constantin Seibt dabei, der gerade seine Redakteursstelle gekündigt hat, um Project R voranzutreiben. Vielleicht erinnert ihr euch auch noch an Verhandle, gottverdammtes Arschloch! – damals und noch immer nachzulesen auch bei uns in der Freienbibel. Außerdem lockt das Haus am Dom mit einer wunderbaren Dachterrasse und wir freuen und schon sehr auf den Tag mit euch.

Eine Bitte: Tragt euch bitte hier ein, ob ihr kommt. Das erleichtert uns enorm die Planung. Danke!


Die Tagesordnung

Freischreiber Mitgliederversammlung
am 29. April 2017, Haus am Dom, Frankfurt am Main
Domplatz 3, 60311 Frankfurt am Main

 

BEGINN: 13 Uhr

1. Begrüßung durch den Vorsitzenden

2. Feststellung der Beschlussfähigkeit, Wahl des Tagungsleiters

3. Jahresbericht des Vorstands

4. Kassenbericht / Bericht des Kassenprüfers

5. Bericht des Aufnahmeausschusses

KAFFEEPAUSE 15:00 – 15:30 Uhr

6. Aussprache
7. Entlastung Vorstand
8. Neuwahlen
a) Vorstand
b) Aufnahmeausschuss

9) Anträge

10) Sonstiges

ENDE 17:30 Uhr


Antrag Ergänzung § 2 der Satzung
Die Mitgliederversammlung möge beschließen am Ende von § 2 der Satzung folgenden Satz anzufügen:
„Freischreiber ist im Sinne des § 36 Abs. 2 UrhG zur Aufstellung gemeinsamer Vergütungsregeln ermächtigt.“
Begründung:
Mit dieser Passage ist es uns möglich, an künftigen Verhandlungen zu Vergütungsregeln teilzunehmen. Zum anderen schafft der Verband mit dieser Änderung die Voraussetzung, um entsprechende Honorare gemäß dem neuen Urhebergesetz gerichtlich einzuklagen (Verbandsklagerecht). Für dieses Verbandsklagerecht hat Freischreiber in der Debatte um die Urheberrechtsnovelle gestritten. Jetzt sollten wir in die Lage versetzt werden, diesen Erfolg auch nutzen zu können.

Alle Termine auf dem Programm nochmal kurz und knapp:

Freitag, 28.4.
20 Uhr, Bar Maingold
Zeil 1, 60313 Frankfurt am Main
zwangloses Beisammensein für alle, die schon da sind

Samstag, 29.4.
9 Uhr: Frühstück, Haus am Dom, Domplatz 3, 60311 Frankfurt am Main
10-11.45 Uhr: parallel stattfindende Workshops, Haus am Dom
a) Wie machst du das? Das ultimative Spiel zur Freienbibel
b) Mobile Reporting mit Max von Klitzing (freeeye.tv) – Achtung begrenzte Teilnehmerzahl
12-13 Uhr: Mittagspause
13-17.30 Uhr: Mitgliederversammlung mit Wahlen (und Kaffeepause), Haus am Dom
19.30 Uhr: Einlass für die Abendveranstaltung, Haus am Dom
20 Uhr: Podiumsdiskussion, eine umwerfende Rede von Constantin Seibt und die legendäre Himmel- und Höllepreisverleihung. Danach Party mit DJ San Remo und hoffentlich gutem Wetter.

Sonntag, 30.4.
ab 9.30h: Frühstück im Metropol-Café
Weckmarkt 15, 60311 Frankfurt am Main

Wir freuen uns auf euch!

Hier nochmal der

Link zur Anmeldung

Danke!

Und noch etwas: Wer ein Bett oder einen Schlafplatz sucht, möge sich bitte an Eva Keller (eva-keller@web.de) wenden. Sie koordiniert die Bettenbörse. Danke, Eva! Allerdings, liebe Rhein-Mainer, dafür brauchen wir erstmal ein paar Plätze: Wer ein Bett oder wenigstens Platz für eine Isomatte frei hat, melde sich bitte bei Eva Keller (bitte mit Angabe, was ihr anbieten könnt). Alle weiteren Details wie „Ich schlafe nur nackt und in Räume ohne rechte Winkel“ könnt ihr dann ja direkt besprechen.

Wir freuen uns auf euch!
Euer Vorstand

Hier können sich Freischreiberinnen und Freischreiber für die Mitgliederversammlung, Workshops und die Himmel-Hölle-Party 2017 in Frankfurt anmelden.

Liebe Freischreiberinnen, liebe Freischreiber,
wir planen gerade die Mitgliederversammlung und Preisverleihung am 29. April in Frankfurt und benötigen dazu eure Hilfe. Wenn ihr plant, nach Frankfurt zu kommen (und wir hoffen sehr, ihr macht euch auf den Weg!), kreuzt doch hier bitte an, wann ihr dabei seid. Wir haben in der Vergangenheit oft die Rückmeldung bekommen, dass ihr euch noch mehr Raum und Zeit zum Austausch wünscht. Daher werden wir in diesem Jahr versuchen, alle die Lust und Zeit haben, auch am Freitagabend und/oder am Sonntagmorgen zusammenzubringen. Wer schon am Freitagabend anreist, ist herzlich eingeladen andere Freischreiber beim Feierabendbier zu treffen und wer am Sonntag noch da ist, hat vielleicht Lust auf ein gemeinsames Frühstück zum Abschied. Damit die Frankfurter Regio-Gruppe dafür die passenden Orte aussuchen kann, brauchen wir die Info von euch, ob ihr dabei seid.
Auch die beiden Workshops sollen dem Rechnung tragen, was wir in den letzten Monaten von euch an Feedback bekommen haben. Das Thema mobile reporting scheint viele von euch zu interessieren und mit Max von Klitzing Daniel Sprehe haben wir einen Referenten eingeladen, der sich nicht nur mit der Technik gut auskennt, sondern auch sein Geld mit mobile reporting verdient. Das Format Wie machst du das? geht auf unser letztes eBook zurück, wurde von der Hamburger Regio-Gruppe bereits erfolgreich getestet und soll uns einen professionellen Austausch über Themen ermöglichen, die uns in unserem Berufsalltag beschäftigen. Ann-Christin Baßin und Alexandra Brosowski werden euch und uns dabei anleiten. Achtung: die beiden Workshops finden parallel statt, d.h. ihr müsst euch für einen entscheiden.

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Wer hat einen Platz im Freischreiber- Himmel verdient? Wer soll in der Hölle schmoren? Die Preisverleihung findet am Samstag, 29. April 2017, im Haus am Dom in Frankfurt statt.


Update, 29.4.2017

Die Würfel sind gefallen, hier findet ihr die Preisträger 2017.


 

Himmelpreis und Höllepreis – was ist denn das?

Die Nominierten für den Himmelpreis 2017:

Sandra Uschtrin und Konrad Schwingenstein
Warum? Darum!

Die Nominierten für den Höllepreis 2017:

Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV)
Süddeutsche Zeitung
Travel House Media GmbH
Deutsche Presse-Agentur (dpa)
Der Freitag
Warum? Darum!

Statuten Himmel- und Höllepreis 2017 (PDF)
Freischreiber Code of Fairness (PDF)

19.30 Uhr: Einlass für die Abendveranstaltung, Haus am Dom

Die Eröffnungsrede hält Constantin Seibt, anschließend Himmel- und Höllepreisverleihung. Danach Party mit DJ San Remo und hoffentlich gutem Wetter. Übrigens: Die Aussicht von der hauseigenen Terrasse mit Blick über die Dächer Frankfurts haben wir für euch schon getestet. Hat was! Wir freuen uns auf euch!

Anmeldung für Mitglieder hier, Nicht-Mitglieder sind auch herzlich eingeladen. Um Anmeldung per Mail wird gebeten.