Hand in Hand für Demokratie
Freischreiber ist vorsichtig, wenn es um politische Stellungnahmen geht. Bei der Vorstandstagung im Knüllwald aber war sofort klar: Wir schließen uns dem Bündnis „Hand in Hand“ an. Am 3. Februar gehen wir gemeinsam mit mehr als 500 anderen Verbänden „Hand in Hand“ in Berlin auf die Straße:
- „Für Solidarität und Respekt, gegen Hass und Hetze.
Für Gerechtigkeit und Toleranz, gegen Spaltung.
Für eine Gesellschaft, die niemanden zurücklässt, für Menschenwürde, gegen Ausgrenzung.“
Wir (freien) Journalist:innen, die Meinungs- und Pressefreiheit, zählen zu den ersten Zielen von Demokratiefeind:innen. Zugleich entwickelt sich in Deutschland „die politische Landschaft alarmierend: Rechte und rechtsextreme Ansichten bekommen öffentlichen Rückhalt. Rassismus, Antisemitismus und andere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit nehmen zu. … Respektlosigkeit, Anfeindungen und das Leugnen von Fakten dominieren Teile der gesellschaftlichen Stimmung. Die Abgrenzung gegenüber Verächtern der Demokratie wie der AfD schwindet.“
Wir rufen deshalb mit „Hand in Hand“ dazu auf, der rechten Normalisierung in Deutschland und Europa nicht länger zuzuschauen! Wir sind wehrhaft! Bist du dabei? Dann sehen wir uns hier:
- 3. Februar 2024, 13 Uhr
- Berlin, Bundestagswiese
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