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[Der :Freischreiber-Newsletter]

vom 25.07.2014

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

wir wollten eigentlich nicht einschalten, haben uns aber dann doch das schöne Feature „Auf den Stundenlohn darf ich nicht schauen“ auf „Deutschlandradio Kultur“ angehört. Ist ja immer so eine Sache: Wird es einen deprimieren, was man da zu hören bekommt oder macht es einen schlau, wenn es heißt: „Die meisten Selbstständigen in Deutschland zählen zu den Durchschnitts- oder Geringverdienern. Sie arbeiten deutlich länger als Angestellte, ihre soziale Absicherung fällt oft unzulänglich aus. Für manche ist Selbständigkeit ein Traum, sie nehmen bewusst schlechte Bedingungen in Kauf. Für andere ist sie nur ein Fluchtpunkt. Aber auch unter den wirtschaftlich weniger Erfolgreichen beeindrucken immer wieder Kreativität und Durchsetzungsfähigkeit.“
Denn – na klar – auch eine freie Journalistin kam ausgiebig zu Wort und das war nicht nur aufbauend. Aber wir haben noch einmal gehört, warum die meisten von uns auf den schönen Namen „Solo-Selbstständige“ hören, dass der Weg in die Selbstständigkeit arbeitsmarktpolitisch schon in den 80er Jahren angelegt wurde und nicht nur einem persönlichen Werdegang entspricht, wenn man heute konstatieren muss: „Die Hälfte der Selbständigen mit Beschäftigten verdient weniger als 18 Euro pro Stunde, die Hälfte der "Soloselbständigen" weniger als 13 Euro – brutto. Das sind keine aufregenden Summen.“
 
Ein Blick nach Italien dagegen zeigt: Es kann auch noch viel schlimmer kommen! Denn dort haben sich gerade die Journalistengewerkschaften mit den Verlegern zusammengesetzt, um einigermaßen verbindliche Tarife für freie Journalisten zu vereinbaren: „Journalisten in Italien, insbesondere die Freien, stehen unter massivem Druck. Teilweise verdienen sie für ihre Artikel nur 5 bis 6 Euro. Im Jahr 2012 verdienten die Freien zwischen 9.000 und 11.000 Euro brutto – ein Sechstel dessen, was italienische Journalisten im Durchschnitt verdienen.“
Nun wurde eine Art Mindestlohn festgesetzt: „Wer künftig zumindest 12 Artikel im Monat für eine Tageszeitung schreibt, muss dafür 250 Euro bekommen. Das heißt 20 Euro pro Artikel, gilt aber nur für Mitarbeiter in einer Pauschalisten-ähnlichen Anstellung, nicht für Freie.“ Und das haben die Mediengewerkschaften unterschrieben? Nun – wir sehen schon: Freischreiber sollte mal in Rom vorbeischauen …
 
Mal ganz okay, mal nicht sehr erbaulich auch, was der Mediendienst „WUV“ mit Blick auf das Selbstbild von Journalisten vermeldet und sich dabei auf eine Umfrage von Marketagent.com unter knapp 1.000 Journalisten und Journalistinnen bezieht: „Die Journalisten klagen zwar, aber immerhin für die Hälfte ist ihre Tätigkeit immer noch ein Traumberuf. Rückblickend betrachtet würden sich beinahe zwei Drittel (64,1 Prozent) wieder für den Beruf entscheiden. 72,8 Prozent sind zumindest eher zufrieden. Sie erleben den Job als interessant (64,5 Prozent), abwechslungsreich (59,0 Prozent) und anspruchsvoll beziehungsweise herausfordernd (46,6 Prozent).“ Und weiter: „An der Tätigkeit selbst gibt es aus Sicht der Journalisten am wenigsten auszusetzen. Was dem Berufsstand aber die Suppe oft versalzt, ist der wirtschaftliche Druck, unter dem viele arbeiten", wird der Studienleiter Thomas Schwab zitiert. „Den Beruf aufwerten würde aus Sicht der Journalisten vor allem mehr Zeit für die fundierte Recherchearbeit (70,9 Prozent), weniger wirtschaftlicher Druck (68,3 Prozent) und eine bessere Bezahlung (64,4 Prozent). Und immerhin noch 53,7 Prozent hätte gern mehr Arbeitsplatzsicherheit, vor allem für junge Nachwuchsleute.“
 
Aber was nicht ist, ist nun mal nicht – und so greifen wir gerne ein Angebot von „deepr journalism“ auf, einer neuer journalistischen Plattform, das Mitstreiter sucht: „Nachdem der erste Artikelvorschlag des noch jungen journalistischen Projekts erfolgreich nur durch Leser finanziert wurde, sucht das Team nun nach drei weiteren Journalisten, die gerne die Zukunft des digitalen Journalismus mitgestalten möchten. Neben der Unabhängigkeit von Verlagen und redaktionellen Vorgaben locken die bi-linguale Veröffentlichung auf Deutsch und Englisch sowie die völlig freie Themenwahl. Textbasierte Artikel werden im Dialog mit den Autoren unter andere mit Fotos, interaktiven Karten und Zeitleisten erweitert. Jeder Autor erhält 59 Prozent sämtlicher Umsätze und behält zudem alle Rechte zur Zweitverwertung in Printmedien. Bewerben kann man sich mit 2-3 Textproben.“  Bei Interesse bitte folgende eMail von Armin Eichhorn kontakten: armin-ät-godeepr.com.

Dies und Das

 
Es ist ja Sommer und da bietet das Medienmagazin „Zapp“ eine Sommerreihe, wo Journalisten ihre digitalen Lieblingswerkzeuge präsentieren. Den Anfang macht Daniel Bröckerhoff: „Artikel, Videos oder andere wahrnehmungswerte Dinge nicht für mich zu behalten, sondern weiter zu verteilen, gehört für mich mittlerweile zum Berufsalltag. Ich mache dies einerseits aus der Überzeugung, dass gute Dinge weiter verteilt werden sollten, damit sie eine größere Wirkung entfalten können.
Andererseits ist es mir so auch gelungen, eine gewisse Stammfollowerschaft aufzubauen und eine eigene, wenn auch bescheidene Reichweite zu entwickeln, was mir wiederum bei meiner Arbeit schon oft nützlich war (Crowdsourcing etc).“ Vorgestellt werden anschließend Dienste wie Hootsuite oder Buffer.

Um das Mysterium der Online-Recherche geht es der „Operation Harakiri“ von Ralf Heimann, der wiederum beim Netzwerk Recherche Treffen neulich dieses und jenes aufgeschnappt und mitgenommen hat: „Mit dem Werkzeug When-where.net kann man herausfinden, was zu einer bestimmen Zeit an einem bestimmten Ort gepostet worden ist. Auf der Seite kann man allerdings auch leicht hängenbleiben. Das sollte man vielleicht dazusagen. Noch etwas genauer ist Geofeedia.com. Da kann man sogar einzelne Gebäude markieren und sich anzeigen lassen, was von dort gefacebookt oder getwittert wurde. Einziger Nachteil dort: Man kann sich noch nicht anmelden. Die Seite Archive.org ist ja schon ziemlich bekannt. Aber für alle, die sie nicht kennen, noch mal kurz als Erklärung: Dort kann man nachsehen, wie es früher an einer Netzadresse ausgesehen hat. Und weil ich gerade schon mal dabei bin: Ein ganz guter Tipp für die Suche bei Twitter ist, sich die „Erweiterte Suche“ mal anzusehen. Hatte ich selbst ehrlich gesagt vorher noch nie gemacht. Daher wusste ich auch nicht, dass man zum Beispiel nach Dialogen zwischen zwei bestimmten Twitter-Nutzern suchen kann.“
 
Harter Schnitt, ganz anderes Feld, ganz anders Thema: Journalisten in Krisengebieten. Also besser: Journalistinnen in Krisengebieten! Ein lesenswerter Artikel in der „Taz“ beschäftigt sich mit der Tatsache, das Frauen in den Auslandsbüros deutscher Medien unterrepräsentiert sind – nur nicht in den Krisenregionen. Angenehmerweise übt man sich nun nicht in steilen Thesen, sondern lässt die Korrespondentinnen in Ruhe erzählen: „Frausein hat mich bisher nie behindert, auch nicht in arabischen Ländern oder Afghanistan oder dem Iran“, sagt Veronika Eschbacher, die für die Wiener Zeitung unter anderem aus Donezk berichtet hat. Im Gegenteil, als ausländische Frau genieße sie alle Freiheiten, habe Zugang sowohl zu Männer- als auch zu Frauenräumen.
Ein eineinhalbstündiges Interview mit einem der bekanntesten radikalen Prediger Afghanistans beschreibt sie als „total spannend und angenehm“. Ihr Geschlecht habe allein bei der Begrüßung und Verabschiedung eine Rolle gespielt, weil ihr religiöses Gegenüber sie niemals berühren würde.
Sandra Petersmann, ARD-Korrespondentin in Neu-Delhi, berichtet ebenfalls häufig aus Afghanistan, zuletzt von der dortigen Präsidentschaftswahl im Juni. Sie sieht Schwierigkeiten und Vorteile sowohl für männliche als auch für weibliche Korrespondent*innen. Deshalb bevorzugt sie ein geschlechtlich gemischtes Team. „Nur beide Bevölkerungshälften ergeben ein komplettes afghanisches Bild.“ Auch in Fragen der Sicherheit scheinen Reporterinnen in Krisengebieten oft Vorteile gegenüber ihren männlichen Kollegen zu haben. Das verdeutlicht ein Vorfall, den Welt-Korrespondentin Julia Smirnova schilderte. Ihr Fahrer sei an einem Checkpoint in Slawjansk verprügelt worden, berichtete sie dem Verein ProQuote, der sich für eine Frauenquote in den Führungsebenen deutscher Medien einsetzt. „Mir sagte ein Rebell: Wenn du nicht eine Frau wärst, würde ich dir auch in die Fresse hauen.“
 
Seminare

 
Mit 100 Euro Rabatt in die Zukunft? Filme machen wie für unsere „Zeit Kampagne“? Das lernt man im Multimedia-Workshop mit Uwe H. Martin und Oliver Eberhardt: Schreiberinnen, Fotografen, VJs und Radioreporterinnen können im "Freelens Multimedia Workshop" einen Projektfilm komplett selber produzieren – und dabei vom Handwerk der anderen profitieren – ein Angebot der „Akademie für Publizistik“, in Kooperation mit „Freelens“.
Und das Beste: Für Freischreiber gibt es einen Rabatt von 100,- Euro. Kosten also 860 Euro statt 960.
Nächster Termin: 20.10.- 25.10.2014.
Mehr Informationen hier. Die Ergebnisse aller bisherigen Workshops finden sich hier.
Heißer Tipp: Mit dem Programm „Halbe Miete“ sparen Hamburger Freie sogar die Hälfte. Zudem werden Bildungsgutschein und Bildungsprämie akzeptiert. Damit kosten sechs Tage Workshop nur € 430.
 

Stipendium

 
Möchten Sie ausgetretene Pfade verlassen, den Dingen persönlich auf den Grund gehen und Themen jenseits Ihrer Landesgrenzen beleuchten, die der breiten Öffentlichkeit wenig bekannt sind? Womöglich lässt sich die Geschichte in einem länderübergreifenden Team besser recherchieren als allein? Gesucht werden aktive Journalisten, die vor Ort lernen, nachfragen, hinschauen und aufdecken wollen, um ihre Erkenntnisse in eine differenzierte, die Tiefen auslotende Berichterstattung fließen zu lassen.
Die Robert Bosch Stiftung unterstützt Recherchevorhaben zu Themen, die heute und zukünftig relevant sind und Menschen bewegen. Die Recherchestipendien dienen zur Vorbereitung von Veröffentlichungen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa, im Südkaukasus, in Russland, Griechenland und in der Türkei sowie in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Es können Recherchestipendien i.H.v. bis zu 5.000 € beantragt werden. Die Bewerbungsfrist endet am 15. September 2014

Rechtliches

 
Das „Netzwerk Recherche“ startet Urteilsdatenbank zum Presserecht auf Information: „Oft verweigern Behoerden Auskünfte auf Anfragen von Journalisten. Sie berufen sich dabei in der Regel auf angebliche Ausnahmen nach den jeweils gültigen Landespressegesetzen. Dass viele dieser Auskunftsverweigerer damit das Gesetz brechen, ist meist unbekannt.
Allerdings ist häufig eher Unwissen der Grund für die Auskunftsverweigerung und nicht böser Wille. Denn die meisten Behörden sind schlicht unzureichend informiert, was sie sagen müssen und was sie verschweigen dürfen. Sie handeln aus Ahnungslosigkeit.Oft reicht es in diesen Fällen schon, die Auskunftsfreude zu erhöhen, wenn man den Behörden einen rechtlich fundierten Brief schickt, in dem man ihnen erklärt, warum sie reden müssen.“ Und also hat NR die derzeit wichtigsten Urteile zu den Landespressegesetzen gesammelt und in einer Datenbank aufbereitet, die jeder kostenlos einsehen und nutzen kann.
 
So. Das war es schon wieder. Wir gehen jetzt raus in den Sommerregen, der pünktlich eingesetzt hat, um uns für das Wochenende fit zu machen und ab Montag neue Ideen und Projekte auszuhecken. 
In diesem Sinne – machen Sie es uns nach
Ihre Freischreiber
 

FREISCHREIBER TERMINE

Hamburg

Auf einen Sommerabend mit Spionen! Denn am kommenden Montag, 28. Juli, steht der nächste Freischreiber-Stammtisch an. Unter uns mischt sich an diesem Abend der Kollege Jan Strozyk (http://killdarlings.de/strozyk), der für den NDR als Teil des „Teams Recherche“ investigativ zur NSA-Spitzelaffäre recherchiert und unter anderem mit aufgedeckt hat, wie die USA ihren „Krieg gegen den Terror“ von Deutschland aus führen. Angucken könnt ihr euch das schon mal auf – aber auch darüber hinaus hat Jan viel Spannendes zu erzählen. Und wenn das Wetter so klasse ist, wie die letzte Tage – dann sitzen wir hinterher draußen noch auf der Terrasse …
Ort wie immer: das „Oberstübchen“, St. Pauli Fischmarkt 27 (über dem Pudelclub, NICHT am eigentlichen Fischmarkt!!).
Wir bitten um eine kurze Anmeldung bei bjoern.erichsen-ät-gmail.com
 

Frankfurt am Main

Die Rhein-Mainer netzwerken, plaudern, heißen die Neuen willkommen und feiern den Sommer mit einem netten Wiesenabend am Mainufer (so das Wetter passt , sonst Metropol): Dienstag, 29. Juli ab 19 Uhr, Treffpunkt Filmmuseum Frankfurt – mehr über Sylvia.Meise-ät-t-online.de.
 

München

 Bloggen für Einsteiger: Wie setze ich ein eigenes Blog auf und wie verdiene ich damit Geld? Antworten darauf gibt es im Seminar von Karsten Lohmeier (Lousy Pennies) und Stephan Goldmann am 6.  und 7. September im Presseclub in München. Das Seminar richtet sich an angehende und erfahrene Journalisten jeden Alters, die entweder gerade angefangen haben zu bloggen oder es sich überlegen – und jetzt das nötige Rüstzeug brauchen, um loszulegen. Vorkenntnisse sind entsprechend nicht nötig.
Nach der erfolgreichen ersten Veranstaltung im Juli, u.a. mit Freischreibern aus Deutschland und Österreich gibt es nun eine zweite Auflage.
Kosten: 159 Euro. Freischreiber-Mitglieder bezahlen nur 75 Euro. Weitere Infos zum Seminar und zur Anmeldung gibt es hier. Fragen an karsten-ät-lousypennies.de richten.
 
 

Scoopcamp in Hamburg

Das Scoopcamp ist die Innovationskonferenz für Onlinemedien. Seit 2009 lädt „Hamburg@work“ – und 2014 erstmals „nextMedia.Hamburg“, die Standortinitiative der Medien- und Digitalwirtschaft – jährlich zusammen mit der dpa mehr als 250 Journalisten, Entscheider und Innovatoren zur Diskussion über Trends und aktuelle Themen an der Schnittstelle zwischen Redaktion, Programmierung und Produktentwicklung ein. Burt Herman (Storify), Jigar Mehta (Matter Ventures) und Ken Schwencke (Los Angeles Times Data Desk) sind die internationalen Referenten am Vormittag der Konferenz. Nachmittags finden Themenworkshops in verschiedenen Locations statt. Zum Abschluss des Tages diskutieren Sven Gösmann (dpa), Anita Zielina (stern.de), Jochen Wegner (ZEIT ONLINE) und Christian Meier (Meedia) über Innovationen in Redaktionen.
Datum: Datum: 04.September 2014
Ort: Theater Kehrwieder; Kehrwieder 6, Hafencity

 

Und: Scoopcamp Hackathon

„Neue Ideen für digitale Medien“ ist das Motto des diesjährigen „Scoopcamp Hackathons“. Einen Tag vor der Innovationskonferenz für Onlinemedien versammeln sich Redakteure, Entwickler und weitere Kreative im „betahaus Hamburg“, um innerhalb von 24 Stunden new storytelling-Projekte zu initiieren. In mehreren Teams arbeiten sie am 3. September an unterschiedlichen Projekten, um diese am nächsten Tag im Rahmen des Scoopcamps auf der Bühne des Theaters Kehrwieder in der Hamburger Speicherstadt vor dem Fachpublikum zu präsentieren. Für dieses Jahr haben bereits die Deutsche Welle, die Henri-Nannen-Schule und die Hamburg Media School zugesagt. Weitere Unternehmen und Interessierte, können sich per E-Mail an scoopcamp-ät-faktor3.de informieren und anmelden.
Datum: 3. September 2014
Ort: betahaus Hamburg
Kosten: 159,- Euro; Studenten: 49,- Euro