Du träumst von deinem eigenen Podcast? Du hast eine Idee, aber weißt nicht, wie und wo du anfangen sollst? Du hast Bock auf’s Podcasten, aber du fühlst dich erschlagen von all den verschiedenen Mikrofonen, Programmen und Plattformen? Damit bist du nicht allein.

Komm zum Stammtisch unserer Auslandsfreien zum Thema „Podcast-Einstieg“:

Zu Gast ist Freischreiberin Sarah Tekath. Sie hat in 2021 mit dem Podcasten begonnen und wird dir in einer Stammtisch-Stunde erklären, welche Basics du brauchst, was wichtig ist und wie du dich durch das riesige Technikangebot arbeitest. Es wird eine Präsentation geben, aber auch genug Zeit, um Fragen zu stellen.

Zu Sarahs Arbeit:

Ihr eigener Podcast ist AmsterDames, aber sie hat auch unter anderem Wellbeing Wardrobe gemacht für das Europäische Umweltamt und Stark für Frauen, 25 Folgen zu Frauenberatungsstellen in Deutschland.

Bist du frisch im Ausland und grübelst darüber, welchen Medien du deine Ideen anbieten kannst? Möchtest du ein Thema mehrfach verwerten, weißt aber nicht wie? Beschäftigst du dich immer mit demselben Schwerpunkt und suchst nach frischem Input?

Bring deine Fragen, aktuellen Recherchen und Ideen mit zu unserer internationalen Redaktionskonferenz! Teile dein Wissen und hol dir Feedback.

  • Treff der Auslandsfreien
  • Mi., 24. Januar, 13-14 Uhr dt. Zeit, Zoom

Meld dich hier verbindlich (und mit Klarnamen) an.

Wir freuen uns auf dich! Deine Orga-Team der Auslandsfreien: Katharina Wojczenko (Bogotá) und Elisa Kautzky (Paris)

Wir laden dich 2024 dazu ein, mit uns Tandem zu fahren. Dich mit anderen freien Journalist:innen über „das erste Buch“ auszutauschen. Und in der Stadt der roten Rosen (na?) KI mit deinem Job im Journalismus zu vereinen. Bist du dabei? Hier kommen einige unserer Termine für die ersten Monate des Jahres 2024:

Andrea Mertes

18. Januar: VG Wort-Sprechstunde

Am 31. Januar blinkt mal wieder die Meldefrist der VG Wort rot im Kalender. Bis zu diesem Datum müssen deine Meldungen u. a. für die Bereiche Presse, Hörfunk, Fernsehen, Sprachtonträger und Video eingegangen sein. Damit du das richtig anstellst und von Ausschüttungen profitierst, haben wir Freischreiberin Andrea Mertes in unsere digitale Mittagspause eingeladen. Mehr dazu liest du hier.

25. Januar: KI-Makerday

KI und freier Journalismus, an der Schnittstelle kommst du nicht mehr vorbei. Team tactile.news begleitet dich deshalb in Lüneburg vom strukturierten Prompten bis zum zum Bauen von KI-Tools, die deinen Arbeitsalltag vereinfachen. Wir benutzen ChatGPT, Dall-E, Midjourney, Voiceflow – und zeigen dir Schritt für Schritt, wie du die Tools selbst benutzt. Hier gibt es mehr Infos dazu.

Bis 31. Januar: Bewirb dich fürs Tandem

Unterstützung beim Start als Freie:r, beim Quer- oder Wiedereinstieg gesucht? Unser Mentoringprogramm bringt dich mit einer erfahrenen Kollegin oder einem erfahrenen Kollegen zusammen. Bewirb dich bis zum 31.1.24 für die neue Runde!

Verena Carl

12. Februar: Bücher, Verlage, Honorare

Lohnt sich Bücherschreiben überhaupt, und wenn ja, wann? Wie finde ich eine Agentur, und warum brauche ich die? Diese und weitere Fragen beantwortet Freischreiberin Verena Carl in unserer digitalen Mittagspause. Hier geht es zur Registrierung.

15. März: Steuer-ABC für freie Journalist:innen

Den Überblick über die Steuererklärung zu bewahren, ist als Freelancer besonders schwierig. Welche Unterlagen muss ich einreichen? Habe ich Vorteile als Kleinunternehmer? Und kriege ich als freie Journalistin den ganzen Steuerkram alleine hin – oder muss eine Steuerberaterin her? Dieses Webinar gibt einen Überblick über die wichtigsten steuerlichen Pflichten als freie Journalist:in, sowohl für Berufseinsteiger:innen als auch für Erfahrenere geeignet. Zur Anmeldung hier entlang, bitte.

9. April: Recherchepodcast

In dieser Masterclass geben die Freischreiberinnen Pia Stendera und Lena von Holt Einblicke in ihre Arbeit am Podcast „Boys Club – Macht und Missbrauch bei Axel Springer”. Die Journalistinnen führen dich über ihre Roadmap zum Endprodukt, von der Idee bis zur Veröffentlichung. Natürlich kannst du außerdem alle Fragen zu Podcasts im Allgemeinen und zu „Boys Club“ im Besonderen mitbringen. Mehr Infos gibt es hier.

Das war nur ein Ausschnitt unserer Termine in den ersten Monaten des Jahres. Alle Daten findest du hier. Wir freuen uns auf dich!

Du hast gerade ein Journalismus-Studium abgeschlossen und Lust aufs Arbeiten im Ausland? Braucht man da nicht ein Volontariat? Oder zumindest ein paar Jahre Redaktionserfahrung?

Nicht unbedingt. Sophia Boddenberg berichtet als freie Journalistin aus Chile und anderen Ländern Lateinamerikas für Print, Online, Radio und TV – und das ganz ohne Volo. Schon während des Journalistik-Studiums in Eichstätt ging sie fürs Auslandsemester nach Chile, absolvierte in der Hauptstadt Santiago im Anschluss noch einen Master in Sozial- und Politikwissenschaft – und ist geblieben.

Bei unserem Dezember-Stammtisch wird Sophia zu Gast sein und gemeinsam mit uns über den journalistischen Einstieg im Ausland diskutieren. Was braucht es an Erfahrung, Kontakten, Vorbereitung? Welche Themen eignen sich für den Einstieg? Du bist herzlich eingeladen, dabei zu sein:

  • 28.12.23, 19.30 Uhr, Zoom

Meld dich hier verbindlich (und mit Klarnamen) an. Wir freuen uns auf dich!

In dieser Masterclass geben Pia Stendera und Lena von Holt Einblicke in ihre Arbeit am Recherchepodcast „Boys Club – Macht und Missbrauch bei Axel Springer”. Die beiden freien Journalistinnen führen euch über ihre Roadmap zum Endprodukt, von der Idee bis zur Veröffentlichung. Sie lassen einen Blick hinter die Kulissen zu, auf Umwege und Hürden. Natürlich könnt ihr außerdem alle Fragen zu Podcasts im Allgemeinen und zu „Boys Club“ im Besonderen mitbringen.

Wie setzten wir als freie Journalist:innen in einem Podcast komplexe Projekte um, ohne dabei verloren zu gehen – oder jemanden zu verlieren? So viel vorab: Nicht jeder Umweg ist umsonst.

In dieser Masterclass geben Pia Stendera und Lena von Holt Einblicke in ihre Arbeit am Recherchepodcast „Boys Club – Macht und Missbrauch bei Axel Springer”. Die beiden freien Journalistinnen führen euch über ihre Roadmap zum Endprodukt, von der Idee bis zur Veröffentlichung. Sie lassen einen Blick hinter die Kulissen zu, auf Umwege und Hürden. Natürlich könnt ihr außerdem alle Fragen zu Podcasts im Allgemeinen und zu „Boys Club“ im Besonderen mitbringen.

Termin:

  • Dienstag, 9. April 2024, 10-12 Uhr, Zoom
  • Podcast-Erfahrungen sind für diese Masterclass keine Voraussetzung.

Dozentinnen:

Pia Stendera ist Reporterin, Autorin und Podcast-Host. In ihrer Arbeit beschäftigt sie sich mit der Frage, wie Macht in unterschiedlichen Kontexten wirkt – immer mit dem Ziel, tief recherchierte Geschichten so zu erzählen, dass sie Gehör finden. Besondere Aufmerksamkeit erhielt sie für den Spotify Original Podcast „Boysclub – Macht und Missbrauch bei Axel Springer” und ihre Berichterstattung zum rechtsextremen Attentat von Halle.

Lena von Holt ist freie Journalistin in Berlin und beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit Machtfragen, insbesondere mit Feminismus und Demokratie. Sie berichtet für Medien wie den Deutschlandfunk, ZEIT und The Guardian aus dem In- und Ausland. In Text und Audio erzählt sie Geschichten, die bewegen. Zuletzt für den Spotify Original-Podcast „Boys Club – Macht und Missbrauch bei Axel Springer”.

Kosten & Anmeldung:

Freischreiber:innen zahlen 29 Euro und melden sich hier an.

Begrenztes Kontingent für Mitglieder von wpk, Reporter-Akademie, freelens, weltreporter, ndm: 49 Euro

Externe: 89 Euro. Bitte meldet euch als Nicht-Mitglieder inklusive Anschrift im Büro an.

Storno-Bedingungen:

Sagst du die Teilnahme an einem Seminar bis zu sieben volle Tage vor dem Termin ab, erstatten wir die Kursgebühren vollständig. (Findet ein Seminar bswp. an einem Freitag statt, kann in der Vorwoche bis inklusive Donnerstag abgesagt werden.) Sagst du die Teilnahme innerhalb von weniger als sieben Tagen vor dem Seminartermin ab, erstatten wir die Kursgebühren vollständig, wenn wir den Platz anderweitig vergeben können. Das ist der Fall, wenn es eine Warteliste für das Seminar gibt und der oder die Nachrückende tatsächlich teilnehmen kann. Du kannst als Teilnehmende:r, sollte es keine Warteliste geben, auch selbstständig nach Ersatz suchen. Kann der Platz nicht an jemand anderen vergeben werden, musst du die Kursgebühren vollständig begleichen.

Fotos: Livia Kappler

Eigentlich müsste man sich mit KI mal beschäftigen. Die Kolleg*innen prompten alle schon fleißig. Hab’ ich gar keine Zeit für. Außerdem schreibe ich lieber selbst. Erkennst du dich wieder? Dann laden wir dich herzlich zum KI-Makerday für Freischreiber nach Lüneburg ein. 

Termin: Donnerstag, 25. Januar 2024, 9.30-17 Uhr

Ort: Utopia, Katzenstraße 1A, 21335 Lüneburg

Anmeldung: Freischreiber:innen melden sich hier exklusiv für 199 Euro an.

Eigentlich müsste man sich mit KI mal beschäftigen. Die Kolleg*innen prompten alle schon fleißig. Hab’ ich gar keine Zeit für. Außerdem schreibe ich lieber selbst. Erkennst du dich wieder? Dann laden wir dich herzlich zum KI-Makerday für Freischreiber nach Lüneburg ein. 

Team tactile.news bringt dich vom strukturierten Prompten am Morgen zum Bauen von KI-Tools, die deinen Arbeitsalltag vereinfachen am Nachmittag. Wir benutzen ChatGPT, Dall-E, Midjourney, Voiceflow – und zeigen dir Schritt für Schritt, wie du die Tools selbst benutzt. Am Ende bauen wir gemeinsam einen Pitch-Bot, einen Honorarverhandlungstrainer, einen Teaser-Generator – oder was auch immer dir am meisten hilft im Arbeitsalltag. Schreib uns vorab, welche Challenge du mit KI lösen willst, was dir wichtig ist oder interessiert und du an diesem Tag gerne versuchen willst. 

Dein Trainer:innen-Team:

Dr. Jakob Vicari verlässt kein Gespräch ohne vier neue Ideen. Er hat das Berufsfeld „Journalismus der Dinge“ erfunden und sich den „Lead Creative Technologist“ ausgedacht. Er hat tactile.news mitgegründet, über „Journalistische Komposition“ promoviert und entwickelt Prototypen wie das smarte Nachrichtenmöbel sMirror und preisgekrönte Sensor-Experimente wie die „Superkühe“ und „#bienenlive“ für den WDR. Beim Makerday holt er dich mit Grundlagenwissen ab und zeigt dir, wohin die Reise gehen wird – soweit man das schon sagen kann.

Helena Bielawa kann Politik, Code und CXD-Design, schließlich hat sie Politikwissenschaften und Computerlinguistik studiert. Sie liebt offene Daten, die sie in unsere Projekte integriert. Sie hat einen Master in „Visual Tools to Empower Citizens” von der Universitat de Girona. Beim Makerday baut sie mit dir Daten-Schnittstellen an der richtigen Stelle ein und hilft dir, mit den richtigen Prompts brauchbare Ergebnisse zu bekommen.

Yvonne Pöppelbaum hält Workshops in der Spur. Deswegen ist sie bei tactile.news zuständig für Workshops & Consulting. Sie hat das Berufsbild Zoomregie für sich entdeckt und behält auch in den kniffligsten Situationen die Nerven. Sie hat sieben Jahre das Büro von Freischreiber in Hamburg geleitet, ist weiterhin Geschäftsführerin bei Weltreporter und engagiert sich ehrenamtlich für die Lie Detectors. Beim Makerday bringt sie dich an die Arbeit und strukturiert deine Ideen, fordert dich mit KI-Energizern heraus. 

Martin Tege bringt den Journalismus mit Technologie voran. Bei tactile.news ist er zuständig für Technologie & Entwicklung. Er kümmert sich um AI-Journalismus, den Engagement-Assistant und die Entwicklung der Dialogbank. Beim Makerday kitzelt er die besten Prompts aus dir heraus und bringt dich über jede Voiceflow-Hürde.

Termin: 25. Januar 2024, wegen des Bahn-Streiks verschoben auf Do, den 8. Februar, 9.30-17 Uhr, ab 9 gibt’s Kaffee

Ort: Utopia, Katzenstraße 1A, 21335 Lüneburg

Anmeldung & Kosten: Freischreiber:innen melden sich hier für 199,00 Euro an.
Bring-a-friend-Rabatt für Freund:innen von Freischreiber oder wpk: 290,00 Euro.

Falls Plätze frei bleiben, können externe Interessierte bzw. Festangestellte teilnehmen (Preis: 699 Euro).

Inklusive Material, Prompt-ABC, Kaffee, Fingerfood. Mini-Stadtführung am Mittag (freiwillig). Rathaus! Rote Rosen! Salz! 

Maximal 16 Teilnehmer:innen. Rückfragen sendest du an Yvonne bei tactile.news.

Du bist mittendrin im freien Journalismus. Du willst dich weiterentwickeln, ein Ziel erreichen, nicht mehr alleine vor dich hinarbeiten. Du willst interessantere Stoffe finden, leichter und schneller schreiben, deine Dramaturgie in den Griff bekommen, mehr Geld verdienen. 

Vielleicht willst du auch ein großes Projekt in Angriff nehmen, etwa aus einer Reportage ein Buch machen oder den Sprung von kürzeren zu längeren Texten schaffen. Du suchst neue Kontakte in der Branche, sehnst dich nach Feedback und Austausch in einer professionellen Runde?

Dann bewirb dich für das Jahres-Coaching „Erzählender Journalismus“ von Ariel Hauptmeier und Heike Faller. Der Kurs richtet sich an Kolleg:innen, die hauptberuflich schreiben und nun in einer Gruppe ambitionierter Journalist:innen vorankommen wollen. 

Ablauf:

Wir starten (und enden) mit einem gemeinsamen Wochenende in Berlin, bei dem wir uns die Grundlagen des „Erzählenden  Journalismus“ erarbeiten. Von nun an treffen wir uns regelmäßig auf Zoom, röntgen unsere Texte, verfeinern unsere Erzähltechniken, geben uns Feedback und lernen bei Zoom-Abendveranstaltungen einmal im Monat Textchef:innen, Reporter:innen, Agent:innen, Lektor:innen, Drehbuch:autorinnen kennen. Alle zwei Wochen gibt es zudem eine „Text-Ambulanz“, in der Johanna Romberg eure Texte redigiert und bespricht.

Referent:innen:

Ariel Hauptmeier leitet die Reportageschule in Reutlingen, ist einer der Macher beim Reporter:innen-Forum und vielen von euch bekannt durch seine Freischreiber-Workshops „Besser schreiben“ und „15 Werkzeuge für bessere Sätze”.

Heike Faller ist langjährige Redakteurin und derzeit Autorin beim Zeit Magazin. Sie unterrichtet „Dramaturgie“ bei den Freischreibern und an verschiedenen Journalistenschulen und gewann unter anderen den Henri-Nannen-Preis in der Kategorie Reportage.

Termine: 

Einführungswochenende 16. – 18. Februar 2024, Berlin

Unterricht mit Heike oder Ariel jeweils an zwei Samstagen im Monat von 11-13 Uhr, erster Termin 2. März 2024

Abschlusswochenende 23. – 24. November 2024, Berlin

Preise:

990,00 Euro netto für Freischreiber:innen & unsere Kooperationspartner (wpk, Reporter-Akademie, freelens, weltreporter, ndm)

1090,00 Euro netto für alle anderen; max. 18 Teilnehmende.

Bewerbung: 

Hast du eine Frage, möchtest du dich anmelden? Dann schreib direkt an Heike und Ariel (nicht ans Freischreiber-Büro).

Stimmen aus dem Jahreskurs 2023:

„Das Jahrescoaching war so inspirierend! Besonders wertvoll: die Deep Dives zu den unterschiedlichsten Aspekten einer Reportage. Tolle Papers und so viele großartige Gäste, danke!“ – Gundi Kupitz, Hamburg

„Das Jahrescoaching ähnelt dem Training im Kinofilm Rocky 3: Ich habe Schreibmuskeln trainiert, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sie hatte, und Schreibmomente erlebt, von denen ich nie geträumt hätte.“ – Gordon Bolduan, Saarbrücken 

„All die vielen tollen Gäste, die ihr uns immer wieder vorgestellt habt! Wie sehr mich allein der Drehbuchworkshop inspiriert hat. Danke dafür!“  – Lena Högemann, Berlin

„Ariel und Heike gehören zu den den Besten, wenn es um Journalistenfortbildung geht. Das Jahrescoaching schließt Lücken, frischt auf und öffnet neue Horizonte. Empfehlung!“ – Frauke Steffens, New York

Hier findest du das Abschlussprojekt des ersten Jahreskurses (2022) in Buchform: „Tanz mit mir“.

Titel-Foto: Anton Eigengrau

Klimakrise und nachhaltige Entwicklung sind große – wenn nicht sogar „die“ – Gegenwarts- und Zukunftsthemen. Gute Recherche ist hier besonders wichtig, weil Berichte oft politisch instrumentalisiert werden.

Die Agentur Zwanzig50 hat vier Spezialist*innen eingeladen, um uns zu erzählen, wie sie an Informationen kommen und diese zu spannenden, ehrlichen Beiträgen aufbereiten.

  • 5. Dezember, 17-20 Uhr, online

Dabei sind:

Dr. Manfred Redelfs, Greenpeace. Er erklärt am Beispiel von geplanten Gasbohrungen vor Borkum, wie das Umweltinformationsgesetz bei Recherchen hilft.

Die Journalistin Anna Marohn. Sie erzählt von Recherchen und ihrem Dokumentarfilm zu den Themen: kein Fleisch, keine Butter, kein Auto und kein Flug in den Süden – und nie wieder shoppen? Kann das die Welt retten?

Felix Rohrbeck von der Wirtschaftsredaktion flip. Er berichtet von der „Sneakerjagd“, in der sein Team versuchte, herauszufinden, was mit alten Schuhen passiert. Er zeigt an diesem Beispiel, wie man Geschichten mit multimedialem Storytelling aufbereitet.

Annika Joeres, Journalistin, die für Correctiv über die größten Wassernutzer Deutschlands recherchierte und Großnutzer in Hamburg entdeckte.

Anmeldung und Programm: hier entlang, bitte.

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt und der Hamburger Klimafonds fördern das Event.