Wie pitcht ihr richtig für Apotheken Umschau, Eltern, Senioren Ratgeber, Diabetes Ratgeber und die Website apotheken-umschau.de? Das hat uns am 03.04.2025 Tina Haase beantwortet, Chefredakteurin im Wort & Bild Verlag in der Redaktionsvertretung Berlin für Apotheken Umschau, Eltern, Senioren Ratgeber, Diabetes Ratgeber und Anne-Bärbel Köhle, neue :Freischreiber-Ombudsfrau im Wort & Bild Verlag, Autorin, Journalistin und Chefredakteurin.
Hier geht’s zum Handout, exklusiv für Freischreiber-Mitglieder.
Schon wieder Frühling? Nein, nein, diese Frage stellt sich so für uns nicht. Endlich Frühling, muss es heißen, die Zeit der vielen Feiertage. Die Saison der Brückentage und kurzen Arbeitswochen beginnt. Und dieses Jahr bekommen alle, die in Berlin leben, sogar noch einen geschenkt: den 8. Mai. Was das für Freie bedeutet? Mehr Arbeit. Denn wenn Angestellte freinehmen, fällt vielleicht der eine oder andere Auftrag zusätzlich ab. Vergesst vor lauter Freude darüber das Verhandeln eurer Honorare nicht, bleibt aufmerksam und setzt euch für wichtige Dinge ein – beispielsweise euren Verband.
Was uns bewegt
Verhandeln. Jetzt.
Kürzlich hatten wir vom Vorstand wieder eines dieser Gespräche, die einen fast ratlos zurücklassen. Mal wieder ging es um faire Honorare und Verträge, ein Miteinander auf Augenhöhe. Wir müssen nicht im Detail wiederholen, was wir gehört haben. Ihr kennt die Argumente von „der Markt wird es regeln“ bis „Freie sind Unternehmer*innen und müssen eben besser verhandeln“.
Dem stimmen wir durchaus zu. Guten Journalismus gibt es nicht umsonst. Freier Journalismus ist schließlich kein Ehrenamt. Auch wenn sich manche Honorarangebote so anfühlen. Aber es sind ja nur Angebote. Verhandelt, wählt aus, sucht euch Auftraggebende, die eure Arbeit schätzen und das auch in fairen Honoraren und Bedingungen ausdrücken. Und die anderen? Das regelt dann der Markt.
Zeit für mehr Aufmerksamkeit
Die laufenden Koalitionsverhandlungen der voraussichtlich nächsten Regierung sorgen für einige Aufreger und gemahnen uns, genau hinzuschauen. Ausgerechnet die Arbeitsgruppe Bürokratierückbau, Staatsmodernisierung und Moderne Justiz fordert nun unter der Überschrift „Repräsentative Demokratie stärken“ die Abschaffung des Informationsfreiheitsgesetzes. Eben jenes Gesetzes, das die Demokratie durch Transparenz stärkt. Das hat uns zum Handeln veranlasst. Zusammen mit mehr als 40 weiteren Organisationen hat :Freischreiber einen offenen Brief an die SPD unterzeichnet, in dem wir die Partei auffordern, das Informationsfreiheitsgesetz nicht zur Verhandlungsmasse in den derzeitigen Koalitionsgesprächen zu machen. Was alles noch kommt, wissen wir nicht. Bleiben wir aufmerksam.
:Freischreiber sucht dich
Die Bewerbungsphase für den nächsten :Freischreiber-Vorstand hat begonnen. Bist du Freischreiber*in und hast dir schon mal Gedanken gemacht, was du für den freien Journalismus erreichen möchtest? Wo gibt es aus deiner Sicht ungenutztes Potenzial? Hast du Antworten darauf? Oder noch mehr Fragen? Dann bring sie mit in den Vorstand von :Freischreiber. Wir freuen uns auf deine Bewerbung.
In den nächsten Monaten stellen wir an dieser Stelle Personen vor, die sich für den kommenden Vorstand bewerben. Bist du dabei?
:Freischreiberiges
:Tipp des Monats: Steuer-ABC
Du siehst gerne, wie deine Einnahmen wachsen und behältst den Überblick über deine Ausgaben? Dann gehörst du sicher auch zu denjenigen, die ihre Steuer selber machen. Blöd nur, dass zwischen den Steuererklärungen immer so viele Monate liegen. Wie war das doch gleich mit der EÜR? Welche neuen Regelungen gelten seit 2025? Und welche Ausgaben kann ich steuerlich absetzen? Ob ihr einfach nur euer Gedächtnis auffrischen wollt oder die Nachhilfe etwas umfassender sein soll: Jana Vierheilig, Steuerfachangestellte, hat für uns ein übersichtliches Steuer-ABC zusammengestellt. Du findest es im :Freischreiber–Mitgliederbereich.
:Presseschau
Kennst du schon die :Freischreiber-Presseschau? Dort sammeln wir Pressebeiträge, in denen der Verband erwähnt wurde.
:Frei heraus
Freie Kolleg*innen bekommen viel zu selten eine Bühne. In dieser Rubrik stellen wir euch deshalb Mitglieder aus ganz unterschiedlichen Themenbereichen vor. Dieses Mal:Kira Brück. Journalistin aus Neugierde, Bestsellerautorin, Dozentin – und Freischreiberin.
Foto: Dr. Katharina Rudolf
Wo arbeitest du am liebsten?
An meinem Holzschreibtisch im Journalistenbüro Blockfrei. Hier arbeite ich mit zwölf anderen freien Journalist*innen in Berlin-Mitte in einem Altbau mit Stuck an den Decken. Ohne den Austausch und die Mittagessen mit meinen tollen Kolleg*innen wäre ich eine viel weniger glückliche Freie.
Welche sind deine wichtigsten Arbeitsutensilien?
Seit Neuestem meine Lesebrille, haha. Ansonsten brauche ich unbedingt Kaugummis, Kopfhörer, um beim Telefonieren die Arme frei zu haben, mein uraltes Aufnahmegerät, meinen Kalender sowie eine große Tasse Tee.
Was ist das Ärgerlichste, was dir im Job passieren kann?
Wenn Protagonist*innen nach einem richtig guten Interview im Autorisierungsprozess Angst vor der eigenen Courage bekommen und ihre Aussagen relativieren oder sogar zurückziehen.
Hast du Lust, uns auch drei Fragen zu beantworten oder mitzuarbeiten? Dann melde dich bei der Redaktion.
:Buchverlosung
Es gibt wieder ein Buch zu gewinnen. Diesmal: „Puderzucker an der Waffel – Wie die Psyche im Gleichgewicht bleibt“ von Jana Hauschild.
Jugendliche wissen wenig über psychische Gesundheit. Dabei nimmt die Zahl derer zu, die von Ängsten, chronischem Stress oder depressiven Beschwerden geplagt sind. Das Buch klärt auf und hilft Jugendlichen, sich gegenseitig zu helfen, sich selbst zu schützen und auch aktiv Hilfe einzufordern. Themen sind etwa Sucht, Suizidalität oder auch Flucht, Krieg und Klimakrise oder Leistungsdruck. Immer verständlich und auf Augenhöhe erklärt. Erschienen ist das Buch im Carlsen Verlag.
Interessiert? Schreib uns bis zum 30. April eine E-Mail an redaktion@freischreiber.de mit dem Betreff „Buchverlosung“. Der oder die Gewinner*in wird im nächsten Newsletter bekannt gegeben. Viel Glück! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Danke für eure Zusendungen im März. „Klimahelden auf dem Balkon“ von Freischreiberin Melanie Öhlenbach geht an Kathrin Fromm. Herzlichen Glückwunsch!
Hast du gerade ein neues Buch veröffentlicht, oder steht die Veröffentlichung kurz bevor? Dann melde dich, damit wir es verlosen können. Du bekommst Reichweite und ein*e Freischreiber*in freut sich – Win-win!
:Tandem-Treffen Paris
Liberté, égalité, freischreibér! Am 2. April kamen Les Freischreibers alias Steve Przybilla und Elisa Kautzky in Paris zusammen. Nach einem Jobtermin von Steve sind die beiden Tandempartner*innen unter blauem Himmel zum Eiffelturm spaziert.
:Regio-Gruppen
Was haben Leipzig, München und Hamburg, Stuttgart, Berlin und Bonn, Nordrhein-Westfalen, der Südwesten, das Rhein-Main-Gebiet, Franken und Schleswig-Holstein gemeinsam? Genau: Überall gibt es :Freischreiber-Regio-Gruppen. Hier treffen sich Freischreiber*innen – und solche, die es werden wollen – zu Stammtischen und lehrreichen Runden vor Ort, live und in Farbe. Und was ist mit Freien in der Provinz oder im Ausland? Auch die treffen sich regelmäßig – vor dem Bildschirm. Alle Regio-Gruppen findet ihr hier. Wenn ihr im Ausland arbeitet, meldet euch bei den Auslandsfreien. Zusätzlich gibt es noch die Fernsehfreien und die Freifunker*innen.
Seid ihr schon im Verteiler eurer Regio-Gruppe? Nein? Dann meldet euch gleich an. Damit ihr den nächsten Stammtisch nicht verpasst und euch mit anderen :Freischreiber-Mitgliedern in eurer Region austauschen könnt. Ihr findet die Mailinglisten im Mitgliederbereich. Tragt euch bitte selbst ein.
Johann Hinrich Claussen ergreift bei Chrismon Partei für die freien und festen freien Kolleg*innen. In seinem Beitrag weist er darauf hin, wie wichtig Freie auch für Lesende sind. Und in welch prekärer Situation sie sich dennoch häufig befinden. Ein Beitrag, den wir gerne teilen. Wenngleich wir auch klarstellen möchten, dass viele Freie ihr Freisein lieben und es nur ungern gegen eine Festanstellung eintauschen würden. Worin wir ihm uneingeschränkt zustimmen: Wer frei arbeitet, sollte Mitglied bei :Freischreiber sein.
Mitgefühl mit Freien (2)
Mehr Solidarität unter Journalist*innen bei Angriffen und Diffamierungskampagnen, aber auch eine klare Positionierung der Politik für den Schutz von Journalist*innen fordern Christopher Resch und Katharina Victoria Weiß von Reporter ohne Grenzen im Interview mit der taz. Nicht zuletzt sind aber auch die Medienhäuser gefragt, wie Weiß betont: „Wir appellieren […] speziell an die Medienhäuser, ihre festen, gerade aber auch ihre freien Medienschaffenden besser zu schützen.“ Weiterlesen.
Fordern statt einknicken
Manchmal lohnt es sich, alte Beiträge von Kolleg*innen wieder hervorzuholen. Heute: Die Abschiedskolumne der Kriegsreporterin alias Silke Burmester in der taz. Sie schrieb: „Wir sind eine Branche der Schisser und Anpasser, die zwar groß darin ist, Fehler bei anderen zu suchen, aber sich heulend in der Ecke verkriecht, wenn sie ihre Arbeitsbedingungen benennen soll.“ Bei allen Zwängen des Alltags und des gesellschaftlichen und politischen Drucks auf den Journalismus sollten wir genau das nicht vergessen: dass wir einfordern, fair und auf Augenhöhe behandelt zu werden. Dazu gehört, über Honorare immer zu verhandeln. Wer nichts fordert, bekommt auch nichts.
Aufreger um die Pressestelle der Stadt Bremerhaven
Wenn Journalist*innen in die PR abwandern und mit ihrer Arbeit auch noch erfolgreich sind, dann ärgert das die ehemaligen Auftraggeber, etwa Verleger*innen, wie in einem Beitrag auf kress.de zu lesen ist. Dann betonen sie, dass Journalismus mehr ist als ein PR-Projekt. Dann wird die kritische Berichterstattung wichtig. Dem können wir nur zustimmen. Doch es reicht eben nicht, nur auf die anderen zu zeigen. Wir regen an, auch die Ursachen dafür zu suchen, dass Journalist*innen sich lieber um die positive Darstellung von Unternehmen und Behörden auf Social Media kümmern wollen als kritische Stimme zu sein. Wer seine Angestellten und freien Mitarbeitenden fair bezahlt und für einen wertschätzenden Umgang sorgt, wird sie auch behalten. Wie das geht? Da verweisen wir von :Freischreibergerne auf unseren Code of Fairness. Vielleicht klappt es dann ja auch mit den (freien) Mitarbeitenden.
Einschüchterungsversuche durch Slapp-Klagen
Auch in Deutschland versuchen unterschiedliche Akteure, öffentliche Beteiligung durch strategische Klagen, sogenannte Slapp-Klagen, einzuschränken. Eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung zeigt, wie unterschiedlich die Einschüchterungsversuche aussehen, wen sie in erster Linie treffen und wie stark sie die Betroffenen belastet. In der Studie macht die Stiftung auch Vorschläge, wie der Gesetzgeber Betroffene und damit auch die Demokratie besser schützen kann. Weiterlesen
Warum gibt es Freelens? Wie hat sich der Verband in den dreißig Jahren seines Bestehens entwickelt und was sind die Herausforderungen der Zukunft? Darüber diskutieren Gründungsmitglieder von Freelens mit dem Nachwuchs des Verbandes am 10. April in der Freelens Galerie in Hamburg. Los geht’s um 19 Uhr.
Mentorinnenprogramm des Journalistinnenbundes
Noch bis zum 27. April können sich Journalistinnen für das Mentoringprogramm des Journalistinnenbundes bewerben. Ein Jahr lang begleiten erfahrene Journalistinnen ihre Mentees dabei, neue Themen- oder Berufsfelder zu erschließen, oder helfen dabei, den Wiedereinstieg oder neue Aufträge zu finden. Das Programm startet im September und läuft ein Jahr.
Einreichungen für das b-future-festival gesucht
Konstruktiv und lösungsorientiert soll beim b-future-festival in Bonn über die Zukunft des Journalismus diskutiert werden. Habt ihr Ideen und könnt Perspektiven aufzeigen? Dann reicht bis zum 30. April eure Programmvorschläge ein. Das Festival selbst findet vom 2. bis 4. Oktober in Bonn statt.
Das war’s auch schon wieder. Jetzt raus mit euch. Trefft euch mit Kolleg*innen oder Freund*innen, mischt euch unter Menschen und feiert das Leben als Freie!
Sonnige Grüße,
Euer Newsletter-Team
Elisa Kautzky und Eva Bodenmüller
Welche Unterlagen muss ich bei der Steuererklärung einreichen? Habe ich Vorteile als Kleinunternehmer? Und kriege ich als freie:r Journalist:in den ganzen Steuerkram alleine hin – oder muss eine Steuerberaterin her?
Diese Fragen klärte am 24.3.25 unser Webinar „Steuer-ABC für freie Journalist:innen“. Dozentin Jana Vierheilig hat exklusiv für Mitglieder ein paar Tipps mitgebracht:
Dramaturgie, das klingt nach Theater. Aber seit unsere Dozentin Heike Faller Dramaturgie „kann“, hat sie nie wieder eine Schreibblockade gehabt. „Werdet ihr auch nicht!“, verspricht Heike.
Sagst du die Teilnahme an einem Seminar bis zu sieben volle Tage vor dem Termin ab, erstatten wir die Kursgebühren vollständig. (Findet ein Seminar bswp. an einem Freitag statt, kann in der Vorwoche bis inklusive Donnerstag abgesagt werden.) Sagst du die Teilnahme innerhalb von weniger als sieben Tagen vor dem Seminartermin ab, erstatten wir die Kursgebühren vollständig, wenn wir den Platz anderweitig vergeben können. Das ist der Fall, wenn es eine Warteliste für das Seminar gibt und der oder die Nachrückende tatsächlich teilnehmen kann. Du kannst als Teilnehmende:r, sollte es keine Warteliste geben, auch selbstständig nach Ersatz suchen. Kann der Platz nicht an jemand anderen vergeben werden, musst du die Kursgebühren vollständig begleichen.
Dramaturgie, das klingt nach Theater. Aber seit unsere Dozentin Heike Faller Dramaturgie „kann“, hat sie nie wieder eine Schreibblockade gehabt. „Werdet ihr auch nicht!“, verspricht Heike.
„In diesem Halbtageskurs stelle ich euch leicht zu verstehende Techniken der spannenden Strukturierung vor, mit denen Schreiben einfacher und Lesen ein Vergnügen wird. Eignet sich für kurze und lange Texte, Essays, Reportagen, Porträts, Reports. Mit Übungen.“
Trainerin:
Heike Faller ist Autorin beim ZEITMagazin und war dort zwanzig Jahre Redakteurin. Sie gewann schon viele Preise für Reportagen und Essays, darunter den Kisch/Nannen-Preis, den Emma-Journalistinnen-Preis und die Auszeichnung „Journalistin des Jahres Wirtschaft“. Beim Zeit-Magazin kümmert sie sich vor allem um Reportagen und Essays – immer mit Blick auf die Struktur von Texten. Ihr Bilderbuch „Hundert“ wurde in 16 Sprache übersetzt. Sie unterrichtet an der Akademie für Publizistik und an der Reportageschule in Reutlingen.
Termin: Di., 9.9.2025, 9-13 Uhr, Zoom
Teilnahmegebühr:
Freischreiber-Mitglieder 49 Euro; begrenztes Kontingent für Mitglieder von wpk, Reporter-Akademie, freelens, weltreporter, ndm: 109 Euro; Externe: 169 Euro
Max. 13 Teilnehmer*innen. Bitte verbindlich anmelden, die Plätze sind begrenzt.
Wir vergeben sie in der Reihenfolge der Anmeldungen:
Sagst du die Teilnahme an einem Seminar bis zu sieben volle Tage vor dem Termin ab, erstatten wir die Kursgebühren vollständig. (Findet ein Seminar bswp. an einem Freitag statt, kann in der Vorwoche bis inklusive Donnerstag abgesagt werden.) Sagst du die Teilnahme innerhalb von weniger als sieben Tagen vor dem Seminartermin ab, erstatten wir die Kursgebühren vollständig, wenn wir den Platz anderweitig vergeben können. Das ist der Fall, wenn es eine Warteliste für das Seminar gibt und der oder die Nachrückende tatsächlich teilnehmen kann. Du kannst als Teilnehmende:r, sollte es keine Warteliste geben, auch selbstständig nach Ersatz suchen. Kann der Platz nicht an jemand anderen vergeben werden, musst du die Kursgebühren vollständig begleichen.
Wie setzen freie Journalist:innen KI gezielt ein, ohne den eigenen Stil zu verlieren? In diesem Webinar erfährst du, welche Tools dir dabei im Alltag helfen – von der Ideensuche über das Verbessern von Texten bis zum Transkribieren von Interviews.
Termin:
Dienstag, 29.7.2025, 9-13 Uhr, Zoom
Teilnahmegebühr:
Freischreiber-Mitglieder 49 Euro; begrenztes Kontingent für Mitglieder von wpk, Reporter-Akademie, freelens, weltreporter, ndm: 109 Euro; Externe: 169 Euro
Sagst du die Teilnahme an einem Seminar bis zu sieben volle Tage vor dem Termin ab, erstatten wir die Kursgebühren vollständig. (Findet ein Seminar bswp. an einem Freitag statt, kann in der Vorwoche bis inklusive Donnerstag abgesagt werden.) Sagst du die Teilnahme innerhalb von weniger als sieben Tagen vor dem Seminartermin ab, erstatten wir die Kursgebühren vollständig, wenn wir den Platz anderweitig vergeben können. Das ist der Fall, wenn es eine Warteliste für das Seminar gibt und der oder die Nachrückende tatsächlich teilnehmen kann. Du kannst als Teilnehmende:r, sollte es keine Warteliste geben, auch selbstständig nach Ersatz suchen. Kann der Platz nicht an jemand anderen vergeben werden, musst du die Kursgebühren vollständig begleichen.
Wie setzen freie Journalist:innen KI gezielt ein, ohne den eigenen Stil zu verlieren? In diesem Webinar erfährst du, welche Tools dir dabei im Alltag helfen – von der Ideensuche über das Verbessern von Texten bis zum Transkribieren von Interviews.
Mit praxisnahen Übungen und schnellen Aha-Momenten lernst du, wie du KI effektiv nutzt, ohne die Kontrolle über deinen Text zu verlieren. Wir werfen auch einen Blick auf weitere nützliche KI-Werkzeuge, z.B. für Bild und Audio, und diskutieren rechtliche und ethische Fragen sowie künftige Entwicklungen.
Inhalte:
Automatisierung im Journalismus: Wo Redaktionen KI bereits einsetzen – und was das für Freie bedeutet Effizient recherchieren: KI als Ideengeber und Fakten-Checker – Chancen und Risiken Schreiben mit KI: Texte überarbeiten, Klarheit steigern, Formulierungen verfeinern Transkribieren ohne Mühe: Interviews mit kostenlosen Tools schnell in Text umwandeln KI für mehr Sichtbarkeit: SEO-optimierte Titel, Zusammenfassungen und Social-Media-Texte generieren
Trainerin:
Barbara Weidmann ist freie Journalistin, Dozentin und zertifizierte Trainerin für generative Künstliche Intelligenz. Sie hat über 20 Jahre Erfahrung im digitalteen Storytelling. Als eine der ersten Videojournalistinnen Deutschlands und Mobile-Reporting-Pionierin setzt sie sich für die Weiterentwicklung multimedialer Contentproduktion ein. Ihre Expertise umfasst Videoproduktion, Multimedia-Strategien und innovative KI-Anwendungen für den Journalismus.
Termin:
Dienstag, 29.7.2025, 9-13 Uhr, Zoom
Teilnahmegebühr:
Freischreiber-Mitglieder 49 Euro; begrenztes Kontingent für Mitglieder von wpk, Reporter-Akademie, freelens, weltreporter, ndm: 109 Euro; Externe: 169 Euro
Sagst du die Teilnahme an einem Seminar bis zu sieben volle Tage vor dem Termin ab, erstatten wir die Kursgebühren vollständig. (Findet ein Seminar bswp. an einem Freitag statt, kann in der Vorwoche bis inklusive Donnerstag abgesagt werden.) Sagst du die Teilnahme innerhalb von weniger als sieben Tagen vor dem Seminartermin ab, erstatten wir die Kursgebühren vollständig, wenn wir den Platz anderweitig vergeben können. Das ist der Fall, wenn es eine Warteliste für das Seminar gibt und der oder die Nachrückende tatsächlich teilnehmen kann. Du kannst als Teilnehmende:r, sollte es keine Warteliste geben, auch selbstständig nach Ersatz suchen. Kann der Platz nicht an jemand anderen vergeben werden, musst du die Kursgebühren vollständig begleichen.
„Journalismus ist mehr als das Berichten über Fakten – er ist ein öffentliches Versprechen. Ein Versprechen, Informationen ans Licht zu bringen, Missstände aufzudecken und die Mächtigen zu kontrollieren. Doch dieses Versprechen bleibt wertlos, wenn Journalist:innen nicht in der Lage sind, ihre Quellen zu schützen. (…)
Die Bedingungen, unter denen Journalist:innen arbeiten, haben sich grundlegend verändert. Früher reichte es, Dokumente in einer verschlossenen Schublade zu verstecken oder sich an einem abgelegenen Ort zu treffen. Heute hinterlässt jede Kommunikation digitale Spuren. Metadaten, Staatstrojaner, Überwachung durch private Akteure und die massenhafte Speicherung von Daten machen den digitalen Raum zu einem Hochrisikoraum für sensible Recherchen.
In vielen Redaktionen fehlt es an Bewusstsein, Wissen und praktischen Routinen, um dieser Bedrohung wirksam zu begegnen. Dabei steht viel auf dem Spiel: Quellen verstummen, wenn sie Angst haben. Geschichten bleiben unerzählt. Die Pressefreiheit wird ausgehöhlt – oft unmerklich, schleichend, aber mit gravierenden Folgen.
Deshalb braucht es Aufklärung. Dieser Leitfaden ist eine Kooperation zwischen der Universität Hamburg und dem Freischreiber e.V. im Rahmen des Masterseminars „Digitale Sicherheit & Quellenschutz“.
Die Studierenden Sonja Fürst, Jakob Spruck und Cornelius Link analysierten Daten aus einer Studie zu digitalem Quellenschutz und untersuchten, welche Tools und Strategien für Journalist:innen unverzichtbar sind“ – und wann der Schutz beginnen muss.
Wir danken Sonja, Jakob und Cornelius herzlich für die wichtige Arbeit!
—
Zum Thema:
Regelmäßig gibt unser Rechtsbeistand Dr. Sebastian Rengshausen euch am Telefon oder per Mail Tipps zu juristischen Fragen. Manchmal ergeben sich daraus Vorlagen, die der gesamten Schwarmintelligenz nutzen können. Etwa zum Vertragsabschluss mit journalistischen Informant:innen: Dazu hat Sebastian Rengshausen exklusiv für Freischreiber:innen eine Vorlage erstellt.
Der März ist da. Und bringt uns neben Krokussen und Sonnenschein auch einen neuen Kanzler in spe: Friedrich Merz. Was noch? Am Samstag ist Weltfrauentag – eine gute Gelegenheit, um ein Zeichen gegen die schwindende Präsenz von Frauen im Bundestag zu setzen. Was hilft gegen Weltschmerz? Wir empfehlen Frühjahrsputz. Und zwar auch beruflich, zum Beispiel unter unseren Auftraggebenden.
Was uns bewegt
Kleine große Anfrage
Im Februar hat die Unionsfraktion im Bundestag eine Kleine Anfrage zur „politischen Neutralität“ zahlreicher staatlich geförderter Organisationen (NGOs) und Verbände eingereicht, die vor den Wahlen zu Demos gegen Rechts aufgerufen hatten. Auch journalistische Kollektive wie Correctiv, die neuen deutschen medienmacher*innen und Netzwerk Recherche sind betroffen. Die insgesamt 551 Fragen der Unionspolitiker offenbaren ein Verhalten, das man sonst nur von der AfD kannte. „Wir teilen die Einschätzung, dass diese Anfrage ein Angriff auf die freie Zivilgesellschaft in Deutschland ist“, sagt die :Freischreiber-Vorsitzende Eva Bodenmüller. Unsere Pressemitteilung findet ihr hier. :Freischreiber wird sich auch weiterhin für menschlichen Journalismus und die Pressefreiheit einsetzen.
Hand in Hand
So wie am 16. Februar, da war :Freischreiber in Berlin auf der Straße: für unsere Freiheit als Journalist*innen, für den Schutz von Kolleg*innen gegenüber rechtsextremistischen Versuchen, uns einzuschüchtern und auszubremsen. Das lassen wir nicht zu!
Digitale Überwachung, unsichere Kommunikationswege und zunehmende Bedrohungen – wie schützen Journalist*innen ihre Quellen in einer vernetzten Welt? Welche Maßnahmen sind wirklich sicher? Und was können wir sofort umsetzen? Insbesondere Freie müssen sich oft selbst darum kümmern, ihren Quellen sichere Kommunikationswege bereitzustellen.
Eine Gruppe Studierender der Journalistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Hamburg hat im Rahmen eines Seminars zum Thema Sicherheit und Quellenschutz die wichtigsten Forschungserkenntnisse und Empfehlungen für :Freischreiber zusammengetragen. Darin findet ihr praktisch und direkt Tipps und Ratschläge für den Arbeitsalltag, wie ihr euch und eure Informant*innen effektiv schützen könnt. Das Dokument findet ihr demnächst im Mitgliederbereich. Zum Vertragsabschluss mit Informant*innen hat unser Verbandsjurist Sebastian Rengshausen bereits eine Vorlage erstellt.
:Tipp des Monats: Dein eigener Newsletter
Mit einem eigenen Newsletter kannst du deine Persönlichkeit und deinen Schreibstil zeigen – du hast die volle Kontrolle. Du entscheidest, welche Inhalte du veröffentlichst, auch solche, die Redaktionen vielleicht abgelehnt haben. Beim letzten Auslandsstammtisch war Freischreiberin Regine Glass zu Besuch und hat uns Tipps für den Einstieg gegeben. Der wichtigste: Einfach loslegen! Das Handout findet ihr im Mitgliederbereich.
Freie Kolleg*innen bekommen viel zu selten eine Bühne. In dieser Rubrik stellen wir euch deshalb Mitglieder aus ganz unterschiedlichen Themenbereichen vor.
Dieses Mal: Clara Vuillemin. Die Freischreiberin mit Sitz in Berlin hat in Lausanne und Moskau Maschinenbau und Elektrotechnik studiert, das Schweizer Magazin Republik mitgegründet und „schreibt über alles, solange es etwas zu lernen oder zu lachen gibt“.
Foto: privat
Wo arbeitest du am liebsten?
In meinem Gemeinschaftsbüro in Berlin, eine ehemalige Fabrik, selbstverwaltet, vierter Stock, Regale voller verstaubter Ordner, Antifa-Poster, große Tische. Oder im Frühling auf langen Spaziergängen mit meinem Kollegen Peter.
Welche sind deine wichtigsten Arbeitsutensilien?
Mein Laptop. Wenn möglich, steht er auf einem Stapel Bücher, und ich habe eine externe Tastatur und Maus – der perfekte ergonomische Arbeitsplatz für unterwegs.
Was ist das Ärgerlichste, was dir im Job passieren kann?
Redakteur*innen, die sich selbst für schlauer als die Leser*innen halten.
Hast du Lust, uns auch drei Fragen zu beantworten oder mitzuarbeiten? Dann melde dich hier .
:Kooperationen
Kennt ihr schon unseren Kooperationspartner Hostwriter? Das gemeinnützige Netzwerk soll weltweite Kooperationen zwischen Journalist*innen erleichtern – von Insidertipps über gemeinsame Recherchen bis hin zu Übernachtungsmöglichkeiten. Hostwriter richtet sich an hauptberufliche Journalist*innen (nachweisbar durch Presseausweis oder Mitgliedschaft in Berufsverbänden), aber auch Blogger*innen sind willkommen, insbesondere in Ländern mit eingeschränkter Pressefreiheit. Das Projekt ist stiftungsfinanziert und für Freischreiber*innen kostenlos.
:Ombudsperson
Ein offenes Ohr für freie Journalist*innen, das wünschen wir uns in allen Redaktionen. Bei einigen Häusern haben wir dafür Ombudsleute gefunden: ausgewählte Vertrauenspersonen, die bei Schwierigkeiten neutral vermitteln.
Unsere neueste Unterstützerin in diesem Amt istAnne-Bärbel Köhle, Chefredakteurin beimWort & Bild Verlag. Ihr Haus bringt unter anderem Apotheken Umschau und ELTERN heraus. „Ich war die meiste Zeit meines Berufslebens freie Journalistin. Deshalb weiß ich ganz genau, was in der Zusammenarbeit mit Redaktionen schiefgehen kann – und wie es besser läuft, für alle Beteiligten“, sagt Anne-Bärbel. Danke für dein offenes Ohr! Am 3. April um 12 Uhr gibt es eine Digitale Mittagspause mit ihr und Tina Haase, Chefredakteurin von Apotheken Umschau, Diabetes Ratgeber, Senioren Ratgeber und ELTERN.
:Freischreiber-Ombudsleute wie Anne-Bärbel findet ihr auch bei:
DIE ZEIT: Dorothée Stöbener hat ein Herz für freie Journalist*innen.
Spiegel.de: Jochen Leffers und Olaf Kanter sind bei SPON die Ansprechpartner für Freie.
Der Freitag: Hier sind Chefredakteur Philip Grassmann und Stellvertreter Sebastian Puschner für euch da.
taz: Anja Krüger und Kerstin Noll haben ein offenes Ohr für die Probleme rund um Gleichstellungs- und Freien-Fragen.
Du bist Chefredakteur*in oder leitest eine Redaktion und möchtest ebenfalls Ombudsleute in deinem Haus installieren, weil eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe für dich selbstverständlich ist? Melde dich bei uns, um ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns drauf!
:Buchverlosung
Es gibt wieder ein Buch zu gewinnen. Diesmal: „Klimahelden auf dem Balkon“ von Freischreiberin Melanie Öhlenbach.
In Zeiten des Klimawandels wird der Balkongarten zur Herausforderung. Längere, heißere Sommer und mildere Winter erfordern eine kluge Planung. Das Buch bietet praxisnahe Tipps zur Pflege von Pflanzen an extremen Standorten und zeigt, wie ein klimafitter Balkongarten trotz aller Wetterextreme gedeihen kann.
Interessiert? Schreib uns bis zum 31. März eine E-Mail an redaktion@freischreiber.de mit dem Betreff „Buchverlosung“. Der oder die Gewinner*in wird im nächsten Newsletter bekannt gegeben. Viel Glück! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Danke für eure Zusendungen im Februar. Das Buch „Zu jung? Zu alt? Egal!“ von Clara Vuillemin und Peter Lau geht an Andrea Schwendemann. Herzlichen Glückwunsch!
Hast du gerade ein neues Buch veröffentlicht, oder steht die Veröffentlichung kurz bevor? Dann melde dich bei uns, damit wir es verlosen können. Du bekommst Reichweite und ein*e Freischreiber*in freut sich – Win-win!
:Landkarte der Freien
Hast du dich schon auf der Landkarte der Freien eingetragen? Dort können dich Auftraggeber*innen zielgenau finden. Sicherheitsbedenken? Keine Sorge – die Adressangabe muss nicht direkt vor deine Haustür führen, es geht eher um eine grobe Verortung in deiner Stadt. Bei Interesse melde dich gerne bei der Geschäftsstelle.
:Umfrage
Habt ihr zehn Minuten übrig? Dann füllt bitte unsere Umfrage aus, die wir im letzten Monat gestartet haben. Sie richtet sich an unsere Mitglieder, um zu erfahren, wie euer Freien-Jahr gelaufen ist und wie wir euch in diesem Jahr unterstützen können (Danke an Guillaume Amouret und Pascal Mühle fürs Erstellen!). Eine Bitte: Wenn ihr teilnehmt, dann bitte, bitte haltet bis zum Schluss durch, sonst können wir die Daten nicht auswerten. Die Umfrage läuft noch bis zum 10. März. Wir freuen uns auf eure Antworten! Hier gehts zur Umfrage
Foto: Steve Przybilla
:Regio-Gruppe Algarve
Im Februar gab es das erste inoffizielle Regio-Treffen Algarve. Und vermutlich auch erstmal das letzte. Freischreiber Steve Przybilla und Florian Sturm haben sich in einem Restaurant im portugiesischen Dorf Salema getroffen und Freischreiberiges besprochen – da durften die :Freischreiber-Bierdeckel natürlich nicht fehlen.
:Dies und Das
Mentale Belastung im Journalismus
Laut einer aktuellen Studie zur psychosozialen Gesundheit im Journalismus schneiden Journalist*innen in Deutschland mit Blick auf die Stressbelastung, das psychische Wohlbefinden sowie das Risiko für Depressionen und Burnout „schlechter ab als der Bevölkerungsdurchschnitt.“ Besonders belastend werden dabei die Beschäftigungsbedingungen und die Arbeitsbelastung wahrgenommen. 84,2 Prozent der Freien berichteten, dass ihnen keine Unterstützungsangebote zur Verfügung stehen oder sie diese nicht kennen. Die Lösung? Medienhäuser und Redaktionen müssen mehr in psychologisches Gesundheitsmanagement investieren. Die gesamten Studienergebnisse findet ihr hier.
Beendigungsschutz für freie Mitarbeitende
Am vergangenen Donnerstag hat mit dem rbb ein weiterer Sender aus dem ARD-Verbund drastische Sparmaßnahmen angekündigt. Damit sollen Mittel für mehr Regionalität sowie für die digitale Erneuerung frei, aber auch „die Zahlungsfähigkeit“ erhalten werden. Gespart werden soll ausschließlich am Personal – bei Angestellten und freien Mitarbeiter*innen. Der Freienrat der freien Mitarbeitenden im öffentlich-rechtlichen Rundfunk fordert einen Beendigungsschutz für langjährige arbeitnehmerähnliche Freie. Denn es sind insbesondere die Freien, die die Inhalte erstellen.
Hohe Reichweite durch virale Verbreitung und erhöhte Aufmerksamkeit erzielt ihr mit kurzen Videos – vorausgesetzt, die Dramaturgie überzeugt. Das lernt ihr in diesem Workshop vom 21. bis 23. Mai jeweils 9 bis 17 Uhr.
Schreiben für Suchmaschinen
Wie du inhaltlich und stilistisch gute Texte schreibst, die Google, Bing & Co finden, zeigt dieser Kurs der BJS. Am 2. Juni von 9 bis 17 Uhr in Präsenz.
Überschrift, Bildunterschrift und Teaser
Gekonnt Teaser und Schlagzeilen formulieren, kann entscheidend dafür sein, ob ein Text wahrgenommen oder ignoriert wird. Ein Webinar zum Schreiben prägnanter und informativer Kleintexte gibt es am 2. und 3. Juni von 9 bis 13 Uhr online. Mehr Infos gibt’s hier.
Freelens feiert 30 Jahre Fotografie
Unser Partnerverband FREELENS feiert sein 30-jähriges Jubiläum. Dazu präsentieren die Fotojournalist*innen eine besondere Ausstellung mit Fotografien der Gründer*innen. Zu sehen bis zum 30. April in der FREELENS Galerie, Alter Steinweg 15, Hamburg.
Pressereise für den Nachwuchs
Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) und das Pressenetzwerk für Jugendthemen (PNJ) laden sechs Nachwuchsjournalist*innen zu einem Medienworkshop zur UN-Konferenz für Entwicklungsfinanzierung in Sevilla vom 30. Juni bis 3. Juli und zur Hamburg Sustainability Conference am 2. und 3. Juni ein. Bewerbungsschluss ist der 23. März.
Kauft euch ein paar Frühblüher und erfreut euch an ihnen.
Du wolltest schon immer deinen eigenen Newsletter aus dem Ausland starten? Dann geht es dir wie vielen unserer Mitglieder, die sich im Februar 2025 dazu beim digitalen Stammtisch ausgetauscht haben.