Tom Dauer

In den Bergen der Welt.

Der Mensch und seine Geschichte sind Teil der Natur.

Tom Dauer, geboren 1969, wuchs in Mexico City und München auf. Seine Eltern lehrten ihn die Berge lieben, später verbrachte er viele Jahre rund um den Globus reisend und bergsteigend. Als Alpinist und Kletterer besuchte er die patagonischen Anden, den Himalaya und das Karakorum. In Alpenwänden realisiert er bis heute Erstbegehungen. Der Literaturwissenschaftler und Absolvent der Deutschen Journalistenschule arbeitet am liebsten in den Gebirgen der Welt, weil er dort Leidenschaft und Beruf verbinden kann. Er schreibt Bücher zum Thema Berge, Alpinismus und Abenteuer, darunter das Standardwerk „Cerro Torre – Mythos Patagonien“ sowie die Biografien „Reinhard Karl – Ein Leben ohne Wenn und Aber“ und „Kurt Albert – frei klettern, frei denken, frei sein“. Seit 15 Jahren ist er Kolumnist des Magazins ALPIN. Als Drehbuchautor und Regisseur verantwortet Tom Dauer Dokumentarfilme, etwa über „Sechs große Nordwände der Alpen“, eine „Skitour ins Ungewisse“ oder die „Marmolata – Königin der Dolomiten“. Der Kinofilm „Streif – One Hell of a Ride“ – für den er als Autor und Co-Regisseur tätig war – wurde mit der ROMY, dem Österreichischen Filmpreis, ausgezeichnet. Tom Dauer lebt mit seiner Familie auf einem Einödhof zwischen München und Alpenrand.

Schwerpunkte

Gesellschaft / Umwelt

Besonderer Fokus

Berge, Alpen, Himalaya, Anden, Alpinismus, Bergsteigen, Klettern, Skitouren, Abenteuer, Expedition, Abenteurer, Biografien