Nora Belghaus
Jahrgang 1988. Gelebt ein Jahr in Ecuador, ein Jahr in Kolumbien. Studium der Sozial- und Kulturanthropologie in Wien und Berlin.
Ausbildung an der Reportageschule Zeitenspiegel, Hospitanzen bei den Dokumentarfilmern Uli Stelzner (iska cine) und Peter Heller (filmkraft).
Seit 2017 Reporterin für Print und Multimedia-Journalismus, mit Vorliebe für Langstrecken zu Gesellschaftsthemen und sozialer Gerechtigkeit, im In- und Ausland.
Stipendiatin der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung (Medienpreis 2019) und der Oxfam Stiftung (Recherchestipendium 2019).
Seit 2019 für die taz im Teilzeit-Einsatz. Bis August 2021 als Chefin vom Dienst und Nachrichtenchefin, Editorin im "taz-folgt-dem-Wasser"-Projekt und Reporterin im internationalen Rechercheverbund „Europe's Far Right“, der zuletzt zur Corona-Protestbewegung recherchierte. Seit August 2021 im Team für Langstrecken der taz am wochenende.
Schwerpunkte
Gesellschaft / Politik