
Jan Schwenkenbecher



Jan Schwenkenbecher ist freier Wissenschaftsjournalist und lebt im Rhein-Main-Gebiet. Er hat in Gießen und Mainz Psychologie studiert und danach im Volontariat bei der Süddeutschen Zeitung das journalistische Handwerk gelernt.
Schwerpunkte
Wissenschaft / Medizin
Besonderer Fokus
Psychologie, Neurowissenschaft, Technik, GesundheitArbeitsproben
Lange galt unter Arbeitspsychologen das Dogma: Zeitdruck ist ein
positiver Stressor. Das hat sich gewandelt, seit klar ist, wie sehr
Leistung und Gesundheit unter dem Stress leiden.
Ein Smartphone verrät viel über seinen Besitzer. Dieses Wissen könnte
Psychotherapeuten bei der Behandlung von Depressionen und anderer
psychischer Krankheiten helfen. Wie das funktionieren soll.
Das menschliche Nervensystem arbeitet mit Elektrizität, so wie auch Maschinen. Das ist die Basis, um beides zu verbinden. Moderne Neuroprothesen geben Patienten sogar die Fähigkeit, ihre Umgebung zu ertasten – und werden so ein Teil ihres Körpers