Christina Schott

Christina Schott berichtet seit 2002 aus Indonesien und anderen südostasiatischen Staaten. Seitdem sie 1998 Augenzeugin des demokratischen Umbruchs in Indonesien wurde, beobachtete sie intensiv die sozialen und politischen Veränderungen in der Region. Später schrieb sie über die Folgen der islamistischen Bombenattentate auf Bali und den Wiederaufbau nach dem großen Tsunami im Indischen Ozean. Sie verfolgte die Entwicklung des Staatenbundes ASEAN, die religiösen und ethnischen Konflikte sowie den zunehmenden Kampf um Landnutzung und Energiequellen in der Region. Heute sind ihre Themenschwerpunkte Umwelt, Energie und Klimawandel sowie Gesellschaft, Kultur und Reise.
Bevor sie mit einem Stipendium der Internationalen Journalisten Programme (IJP) nach Indonesien ging, absolvierte Christina Schott die Henri-Nannen-Journalistenschule und arbeitete als Redakteurin bei den Wochenmagazinen Stern und Hörzu. Zuvor studierte sie in Bamberg, Montpellier sowie Hamburg Germanistik, Journalistik und Psychologie. Ihre Reportagen erscheinen vor allem in Print- und Online-Magazinen, unter anderem in Stern, Zeit, neue energie, qantara.de und der englischsprachigen Jakarta Post.
Schwerpunkte
Gesellschaft / Politik