Adriane Lochner
Adriane Lochner studierte in Regensburg Biologie und forschte in Hamburg sowie in den USA für ihre Doktorarbeit im Fach Mikrobiologie. 2012 bis 2014 absolvierte sie eine Weiterbildung zur Fachjournalistin und arbeitete beim Nordbayerischen Kurier in Bayreuth, erst als Praktikantin, dann als Freie Mitarbeiterin.
2013 reiste sie mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Zentralasien und recherchierte dort auf eigene Faust. Ihre Reportagen über Wildpferde in der Mongolei, Schneeleoparden in Kirgisistan oder den ausgetrockneten Aralsee in Usbekistan wurden veröffentlicht bei National Geographic Online, der Süddeutschen Zeitung, in "die tageszeitung" (taz) sowie in englischsprachigen Publikationen wie EurasiaNet und The Guardian.
2014 bis 2018 war Lochner freie Mitarbeiterin bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Oberfranken. Danach spezialisierte sie sich auf Umweltthemen und arbeitete als freie Journalistin und Fotografin für verschiedene Tageszeitungen und Fachmagazine. 2019 schrieb sie für die Naturzeit-Reihe des Franckh-Kosmos-Verlags ein Buch zum Thema "Wald". Zusammen mit Forstwirt und Freischreiber Jens Eber gründete sie bei den RiffReportern das Online-Magazin „Die WaldReporter“.
Derzeit schreibt und fotografiert Adriane Lochner als Freie in der Umwelt-PR, setzt Buchprojekte im Selbstverlag um und hält Vorträge und Workshops zu verschiedenen Themen angefangen von der Kurzgeschichten-Schreibwerkstatt über das Fotografieren mit dem Smartphone bis hin zur Rückkehr des Wolfs in heimische Wälder. Weitere Infos findet man auf ihrer Website.
Schwerpunkte
Umwelt / Wissenschaft