Tod als Studienfach: Ein Moraltheologe im Interview
An der Universität Regensburg kann man seit diesem Semester den Tod studieren. Im deutschlandweit einzigartigen Masterstudiengang "Perimortale Wissenschaften" beschäftigen sich rund 50 Studierende mit den Themen Tod, Trauer und Sterben. Studiengangsleiter Rupert Scheule (51), Diakon und Professor für Moraltheologie, erzählt, warum es den Studiengang gibt, ob man dafür gläubig sein muss und warum es Cafés auf Friedhöfen geben sollte.
An der Universität Regensburg kann man seit diesem Semester den Tod studieren. Im deutschlandweit einzigartigen Masterstudiengang „Perimortale Wissenschaften“ beschäftigen sich rund 50 Studierende mit den Themen Tod, Trauer und Sterben. Studiengangsleiter Rupert Scheule (51), Diakon und Professor für Moraltheologie, erzählt, warum es den Studiengang gibt, ob man dafür gläubig sein muss und warum es Cafés auf Friedhöfen geben sollte. Womit beschäftigen Sie sich in dem Studiengang? Rupert Scheule: Im Grunde geht es darum, das ganze Geschehen, das wir mit dem Wort Tod in Verbindung bringen und da…
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