Der morgendliche Dunst kriecht langsam aus dem Dschungel, als hinter den üppig bewachsenen Hügeln die ersten Sonnenstrahlen hervortreten. Der seichte Wind rauscht leise in den Palmenblättern und wird nur von den Wellen übertönt, die gegen den dunklen pazifischen Sandstrand anrollen. Einige tropische Vögel trällern ihren Sonnengruß, ansonsten ist es noch ruhig.
Der morgendliche Dunst kriecht langsam aus dem Dschungel, als hinter den üppig bewachsenen Hügeln die ersten Sonnenstrahlen hervortreten. Der seichte Wind rauscht leise in den Palmenblättern und wird nur von den Wellen übertönt, die gegen den dunklen pazifischen Sandstrand anrollen. Einige tropische Vögel trällern ihren Sonnengruß, ansonsten ist es noch ruhig. Die ersten Surfer paddeln hinaus auf den tiefblauen Ozean – in freudiger Erwartung der perfekten Welle.
„Playa Venao hat eine bestimmte Magie, eine mystische Atmosphäre, die schwer zu greifen ist, aber die Menschen einfach anzieht. Für mich bedeutet Venao endlose Freiheit: Es ist ein sicherer Ort, umgeben von Natur, hier gibt es nicht diese Hektik wie in der Stadt.
vogelperspektive Wenn man aus der Vogelperspektive auf Venao schaut, sieht die Bucht aus wie ein symmetrischer Magnet, und so fühlt man sich auch: magnetisiert. Jeder, der einmal hier war, wird immer wieder hierher zurückgezogen“, erzählt Gigi Amir (41), während er vor seiner Surfschule im Schatten eines Mandelbaums sitzt und auf Kundschaft wartet…