Den ersten Toten sah Mohamed Belhiba, als er 14 war. Er war um sechs Uhr morgens mit zum Crevetten-Fischen hinausgefahren, und als die Fischer das Netz einholten, entdeckten sie den Körper des Mannes. "Er hing mit dem Gesicht nach unten im Netz", sagt der heute 32-Jährige und fügt hinzu: "Man sieht hier ständig Tote.
Den ersten Toten sah Mohamed Belhiba, als er 14 war. Er war um sechs Uhr morgens mit zum Crevetten-Fischen hinausgefahren, und als die Fischer das Netz einholten, entdeckten sie den Körper des Mannes. „Er hing mit dem Gesicht nach unten im Netz“, sagt der heute 32-Jährige und fügt hinzu: „Man sieht hier ständig Tote. Wen das nicht berührt, der ist kein Mensch.“
via www.amnesty.ch