Wo bleibt das Sommerloch?
Von Sommer ist vielerorts wenig in Sicht. Nicht verwunderlich daher, dass auch die Sommerpause und das Sommerloch noch auf sich warten lassen – wie die Themenfülle zeigt. KI und Pressefreiheit sind für freie Journalist:innen Dauerbrenner. Jetzt kommt mit der E-Rechnung auch noch Bürokratie hinzu.
KI und wir
Woran erkenne ich, ob Inhalte von oder mit künstlicher Intelligenz erzeugt wurden? Wenn es nach dem kürzlich verabschiedeten AI Act der Europäischen Union geht: an der Kennzeichnung. Durch KI entstandene Töne, Bilder oder Texte sollen markiert werden. Das Gesetz ist zum Teil schon in Kraft und wird ab 2026 in vollem Umfang gelten. Schöne Idee, aber nur schwer kontrollierbar. Es gibt aber auch Unternehmen, die sich damit brüsten, dass sie die Inhalte ihrer Magazine komplett von KI erstellen lassen. Das soll etwa bei der Lufthansa künftig so sein. Die KI holt sich in Chats mit den Mitarbeitenden Informationen, die sie dann zu Reisetipps verarbeitet.
Hier spielt der Mensch nur noch eine untergeordnete Rolle im Entstehungsprozess. Was macht das mit dem Journalismus? Wie verändert sich die Situation für Freie? Darüber werden wir noch viel sprechen müssen.
E-Rechnung: Abwarten und Tee trinken?!
Rechnungen sollen künftig elektronisch verarbeitet werden können. Das soll den bürokratischen Aufwand reduzieren. Tatsächlich löst allein die Ankündigung, dass E-Rechnungen ab dem 1. Januar 2025 verpflichtend sind, Panik aus. Dann nämlich sollen Unternehmen von anderen Unternehmen E-Rechnungen empfangen können. Also auch freie Journalist*innen. Allerdings: Erst ab 2028 müssen Rechnungen zwischen Unternehmen zwingend im elektronischen Format auch versendet werden.
Worum es geht? Um Software. Denn die E-Rechnung beruht auf dem maschinenlesbaren Dateiformat XML. Derzeit sind in Deutschland vor allem XRechnung, die von Behörden genutzt wird, und ZUGfERD bekannt, ein hybrides Format. Hybrid deswegen, weil die Rechnung zusätzlich als PDF erzeugt wird. Damit ist sie auch von Menschen lesbar.
Für die Verarbeitung der E-Rechnung werden sich Dienstleister anbieten, die sämtliche Rechnungsabläufe übernehmen wollen. Wer seine Buchhaltung inklusive Rechnungsstellung weiter selbst abwickeln möchte, wird sich bei Portalen und Apps umschauen müssen, über die Rechnungen nach wie vor selbst erstellt, versendet und empfangen werden können. Es gibt bereits einige Anbieter, auch Open Source. Zu einer staatlichen kostenlosen Plattform gärt es ebenfalls in der Gerüchteküche. Noch ist aber nichts entschieden.
Wir halten euch auf dem Laufenden und planen auch verschiedene Informationsveranstaltungen rund um die E-Rechnung. Vorab findet ihr eine gute Zusammenfassung beim Verband der Gründer und Selbstständigen.
Habt ihr gefeiert?
Am 23. Mai hatte das Grundgesetz seinen 75. Geburtstag. Ein Geburtstag, den gerade freie Journalist*innen gar nicht hoch genug schätzen können. Denn hier ist die Pressefreiheit verankert. Und die schützen wir, indem wir Demokratie stärken, wo immer es geht. Auch am 9. Juni. Also: wählen gehen!
Frei heraus: Drei Antworten von…
Freie Kolleg*innen bekommen zu selten eine Bühne. In dieser Rubrik stellen wir euch deshalb Mitglieder aus ganz unterschiedlichen Themenbereichen vor.
Dieses Mal im Fokus: Robert B. Fishman. Er arbeitet unter anderem als Reporter und Fotograf zu den Themen nachhaltiges Wirtschaften und Leben, Klima, Stadt- und Regionalentwicklung sowie Reisen nach der Idee des konstruktiven Journalismus.
- Wo arbeitest du am liebsten?
- Draußen auf Recherche mit inspirierenden Menschen.
- Welche sind deine wichtigsten Arbeitsutensilien?
- Aufnahmegerät, Kamera, Handy (für schnelle Fotos) und iPad als Notizbuch.
- Was ist das Ärgerlichste, was dir im Job passieren kann?
- Redaktionen, die viel verlangen, nie zufrieden sind und dafür noch schlecht bezahlen.
Hast du Lust, dem „Frei heraus“-Team auch drei Fragen zu beantworten oder mitzuarbeiten? Dann melde dich hier.
Freischreiberiges
Mal weg vom Schreibtisch, hin zu den Kolleg*innen zwischen Rhein und Neckar. Felix Kunz, frisch gebackener Regio-Leiter für Rhein-Neckar, lädt alle Freischreiber*innen in der Gegend zwischen Hockenheim, Leimen, Schwetzingen, Sinsheim, Weinheim und Wiesloch zum Netzwerken ein. Wenn ihr euch austauschen wollt, kommt zu den Treffen. Wann die sind? Das erfahrt ihr direkt von Felix. Tragt euch dafür in den neuen Mailverteiler der Gruppe ein und schon entgeht euch kein Termin mehr.
Neue Köpfe für die Provinz-Gruppe gesucht. Online-Stammtische organisieren, Referent*innen einladen, Kontakte zu Freischreiber*innen in ganz Deutschland knüpfen – hört sich das für dich nach einem Ehrenamt an, das du gerne übernehmen möchtest? Dann melde dich in der Geschäftsstelle. Denn wir suchen eine neue Regio-Leitung für die Provinz-Gruppe. Hier kommen alle Freischreiber*innen zusammen, denen der Weg zu einer anderen Regio-Gruppe zu weit ist. Du übernimmst die Aufgabe von Sigrid März und Tomma Schröder, die die Gruppe jahrelang geleitet haben und denen wir herzlich für ihren tollen Einsatz danken.
Im letzten Newsletter hatten wir euch aufgerufen, an unserer Umfrage „Ein Verein für alle“ teilzunehmen. Allen, die sich schon beteiligt haben, ein herzliches Dankeschön von Elisa Kautzky, Lisbeth Schröder und Caroline Becker. Alle anderen können noch bis zum Ende des Monats ihre Wünsche hinsichtlich mehr Vielfalt bei :Freischreiber äußern. Also, nehmt euch fünf Minuten Zeit dafür. Hier geht’s zur Umfrage.
In :Freischreiber steckt viel KI-Expertise. Und die wird auch abgefragt, zum Beispiel von Journalist. Für die Titelgeschichte hat :Freischreiber-Fördermitglied Jakob Vicari Antworten auf die Frage gegeben: „Wie wird KI zur Superkraft für den Journalismus?” Zum Interview hier entlang.
Hat ein Nahrungsergänzungsmittel die Wirkung, die es verspricht?Das lässt sich mit Checker Evi, dem Chatbot für irreführende Wirkversprechen, herausfinden. An der Plattform haben mit Sigrid März, Jakob Vicari und Angela Bechthold gleich drei Freischreiber*innen mitgewirkt. Das Kooperationsprojekt von MedWatch und Tactile News hat auch die Wissenschaftspressekonferenz überzeugt, die es über ihren Innovationsfonds gefördert hat. Wir gratulieren zum erfolgreichen Start.
„Deutschland, ein kinderfeindliches Land?“ fragt Freischreiberin Nathalie Klüver in ihrem Buch, mit dem sie derzeit auf Lesereise ist. „Mir geht es darum zu zeigen, dass die gesamte Gesellschaft von mehr Kinderfreundlichkeit profitiert – und dass eine nachhaltige, moderne Gesellschaft kinderfreundlich sein muss, um den Herausforderungen der Gegenwart von Klimawandel, Energiewende bis Generationenvertrag gerecht zu werden“, sagt Nathalie. Das Buch ist im Kösel Verlag erschienen.
Wie arbeiten eigentlich Journalist*innen? Diese Frage hat Freischreiberin Insa van den Berg so oft gehört, dass sie jetzt mit einem Newsletter darauf reagiert. Mit Newsgierig bereichert sie im Superwahljahr die Angebote zur Medienbildung um ein wertvolles Stück.
Tipp des Monats
Jeden Monat geben wir euch an dieser Stelle einen Tipp aus einem unserer zahlreichen Fortbildungsangebote.
Diesmal geht es um das Thema Pitchen. Die Auslandsfreien hatten Freischreiber Steve Przybilla, Profi in Sachen Pitch und Mehrfachverwertung, eingeladen. Einer seiner Tipps: „Erzähl eine Geschichte. Aber kurz und knackig. Denn Redakteur*innen haben wenig Zeit. Wenn sie mehr wissen wollen, haken sie nach.“ Und wenn keine Rückmeldung kommt? Fragt nach und tauscht euch mit Kolleg*innen aus. :Freischreiber-Mitglieder finden hier noch mehr Tipps rund ums Pitchen.
Freischreiber-Termine
- Am Mittwoch, 5. Juni, um 19.30 Uhr stellt die Regio-Gruppe Leipzig die für Journalist*innen im Superwahljahr super wichtige Frage: Fühlst du dich sicher? Zu Gast ist Autor Michael Kraske. Nur für :Freischreiber-Mitglieder. Anmeldung per E-Mail.
- Welche Nebenjobs gibt es für freie Journalist*innen? Darum geht es beim Stammtisch der Regios in München am Montag, 10. Juni, ab 18.30 Uhr. Freischreiberin Andrea Mertes, Journalistin und Dozentin, und Mila Hanke, Journalistin, Coach und Mentaltrainerin, berichten von ihren Erfahrungen. Treffpunkt ist der Augustinerkeller. Anmeldung hier.
- Pressereisen – ja oder nein? Darüber sprechen wir mit unseren Partner*innen von den Weltreportern in einer gemeinsamen digitalen Mittagspause am Donnerstag, 13. Juni, um 13 Uhr. Auch Noch-nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen. Verbindliche Anmeldung hier.
- Die Berliner Regio-Gruppe trifft sich am Montag, 17. Juni, ab 19 Uhr zum Stammtisch. Thema ist die Berichterstattung über den Krieg in Gaza. Gastgeberin und zugleich Expertin ist Freischreiberin Hannah El-Hitami. Zu Gast sind Freischreiberin Anna-Theresa Bachmann sowie der freie Journalist Hanno Hauenstein. Den genauen Treffpunkt erfahrt ihr nach der Anmeldung.
- Um das leidige Thema Steuern geht es im Webinar mit Jana Vierheilig am Donnerstag, 20. Juni, von 10 bis 13 Uhr. Freischreiber*innen melden sich bitte hier an. Wer noch kein Mitglied ist, kann ebenfalls teilnehmen und meldet sich dann bitte direkt bei der Geschäftsstelle.
- Die Regio-Gruppe Schleswig-Holstein trifft sich am Donnerstag, 27. Juni, ab 18 Uhr im Restaurant Südbahnhof in Neumünster. Anmeldung bitte bei den drei Regio-Leiterinnen Jennifer, Sina und Pauline.
- Am Freitag, 5. Juli, sprechen wir mit Heike Faller über das Schreiben von Sachbüchern und wie sich damit Geld verdienen lässt. Diese digitale Mittagspause findet von 13 bis 14 Uhr statt und ist exklusiv für Freischreiber*innen. Zur Anmeldung bitte hier lang.
- Wie hilft Dramaturgie gegen Schreibblockaden? Das erklärt Heike Faller in ihrem Crashkurs „Dramaturgie“ am Donnerstag, 11. Juli, von 13 bis 17 Uhr. Für den Kurs gibt es derzeit eine Warteliste. Wenn ihr :Freischreiber-Mitglied seid, meldet euch direkt hier an. Alle anderen nehmen bitte den Umweg über die Geschäftsstelle.
War das schon alles? Schaut hier nach auf unserer Website. Vielleicht ist ja gerade eben noch etwas Spannendes dazugekommen …
Dies & Das
Am 1. Juni war VG-Wort-Mitgliederversammlung. Nach Aussage von Freischreiber und VG-Wort-Verwaltungsratsmitglied Oliver Eberhardt waren freie Journalist*innen mit 196 Stimmen „sehr stark vertreten“. Es wurden die Quoten für die nächsten Ausschüttungen bekannt gegeben. Bei den Buch- und Magazinbeiträgen geht es nach unten. Dafür ist die hohe Zahl an Meldungen und eine veränderte Verteilung der Einnahmen verantwortlich. Eine gute Nachricht: Die ersten Einnahmen aus dem Presseverleger-Leistungsschutzrecht werden im Herbst ausgezahlt.
MedWatch wird zum Redaktionsbüro. Nicola Kuhrt, Freischreiberin und Mitgründerin von MedWatch, hört nach sieben Jahren auf. Mit der Stabübergabe an Freischreiberin Sigrid März und Martin Rücker wird aus dem Magazin ein Redaktionsbüro, das Wissenschaftsjournalismus zu verbraucherrelevanten Themen in die Redaktionen bringt. Mitglieder der bisherigen MedWatch-Redaktion werden an den Recherchen auch künftig beteiligt sein. Zum Start fördert die Wissenschaftspressekonferenz (WPK) das Recherchekollektiv.
Mehr Mut im Lokaljournalismus fordert Johanna Bernklau in Das Altpapier, einer Medien-Kolumne des MDR. Statt nur auf KI zu setzen, sollten Lokalmedien dringend über ihre Struktur, ihre Kanäle und ihr Angebot nachdenken. Nicht zuletzt auch darüber, welche Perspektiven der Lokaljournalismus dem Nachwuchs bietet. Das gilt selbstverständlich auch für freie Journalist*innen, die von der teils desaströsen Situation im Lokalen auf vielfältige Weise betroffen sind.
Herzlichen Glückwunsch: Weltreporter wird 20! Wir gratulieren unserem Kooperationspartner zu 20 Jahren, in denen viel passiert ist, über die es viel zu erzählen gibt. Schaut vorbei bei „20 Geschichten aus 20 Jahren“. Jede Woche veröffentlicht Weltreporter eine Geschichte aus einem Jahr seines Bestehens.
Das ist aber noch längst nicht alles. Unter dem Motto (Was) interessiert uns die Welt? feiert Weltreporter am 13. Juli sein Jubiläum im Publix in Berlin mit einem öffentlichen Workshop-Tag. Wenn ihr wissen möchtet, wie Auslandsberichterstattung in Zeiten von Falschmeldungen und Desinformation funktioniert, kommt vorbei. Zur Anmeldung gelangt ihr hier. Und da findet ihr auch alle weiteren Infos.
Dem Anti-Fake-News-Blog Volksverpetzer wurde die Gemeinnützigkeitaberkannt. Das hat finanzielle Einbußen für den journalistischen Blog zur Folge, der sich über Crowdfunding finanziert. Sinkende Einnahmen treffen auf gleichzeitig mehr Abgaben an den Staat. Und das zu einer Zeit, in der es so unendlich viel zu tun gibt für alle, die Falschmeldungen aufdecken. Es ist aber auch eine Erinnerung daran, dass im Koalitionsvertrag steht, endlich Rechtssicherheit für gemeinnützigen Journalismus zu schaffen. Was könnt ihr tun? Unterschreibt die Petition, die das Forum Gemeinnütziger Journalismus gestartet hat.
Fortbildungen
- Der Verein Deutsche Gesellschaft lädt vom 1. bis 8. Oktober zur Recherchereise nach Jerewan/Armenien ein. Themen sind Kriegsberichterstattung, Informationssicherheit und Desinformation. Bewerbungsschluss ist der 16. Juni. Mehr Informationen gibt es hier.
- „Vlog the Future“ – unter diesem Titel richtet das Pressenetzwerk für Jugendthemen (PNJ) gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) einen Jugend-Medien-Workshop aus. Gefragt ist die Perspektive junger Menschen auf den UN-Zukunftsgipfel 2024. Wenn ihr zwischen 18 und 25 Jahre alt seid und vom 25. bis 27. Juli in Bonn dabei sein wollt, bewerbt euch. Die Bewerbungsfrist endet am 23. Juni. Mehr Informationen findet ihr hier.
- „Wie wird politischer Journalismus seiner demokratischen Verantwortung gerecht?“ lautet die Frage, die die Neuen deutschen Medienmacher*innen gemeinsam mit Vertretern der Heinrich-Böll-Stiftung auf einer Podiumsdiskussion zu beantworten versuchen. Die hybride Veranstaltung findet am Montag, 24. Juni, von 18 bis 19.45 Uhr statt. Anmeldung hier.
- Braucht es vielfältig besetzte Redaktionen oder mehr unterschiedliche Kanäle, um die Macht der Medien besser zu verteilen? Fragestellungen wie diese sind Thema einer Podiumsdiskussion, zu der die Neuen deutschen Medienmacher*innen gemeinsam mit der Robert Bosch Stiftung einladen. Die hybride Veranstaltung findet am 25. Juni ab 18 Uhr statt. Mehr Informationen, auch zur Anmeldung, gibt es hier.
- Freischreiberin Verena Carl ist ganz begeistert vom berufsbegleitenden Master-Studiengang „Digitaler Journalismus“ der Hamburg Media School (HMS): „[…] die Qualität des Studiums und auch die Möglichkeiten für neue Kontakte, Inspiration, Auftraggeber*innen, Gründungsideen etc. etc. [sind] schier unermesslich. Klare Empfehlung von mir, wenn man es sich in irgendeiner Form leisten kann und digital draufsatteln mag.“ Das Ganze kostet allerdings eine Stange Geld. Die HMS unterstützt freie Journalist*innen mit einem Stipendium von 5000 Euro. Das entspricht etwa einem Viertel der Gesamtsumme. Wenn euch der hohe Restbetrag nicht abschreckt, bewerbt euch für das nächste Studienjahr noch bis 1. Juli. Weitere Infos hier.
- Um Innovationen im Lokaljournalismus und neue Formate im ländlichen Raum geht es bei der Digitalen Innovations- und Resilienzakademie. Durchgeführt wird sie vom gemeinnützigen Bildungsprogramm Vocer in Kooperation mit der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein von September bis Dezember. Wenn ihr aus Hamburg oder Schleswig-Holstein kommt, könnt ihr euch noch bis zum 12. Juli für die kostenlose Workshopreihe hier bewerben.
- Chancen und Herausforderungen von KI lotet die vierteilige Weiterbildungsreihe „KI-Resilienz-Akademie“ aus, die Vocer in einer Förderkooperation mit der Stiftung Pressehaus NRZ durchführt. Angesprochen sind Medienprofis aus dem gesamten Bundesgebiet. Bewerbungsschluss für die kostenlose Teilnahme ist der 12. Juli. Mehr Informationen gibt es hier.
Preise & Stipendien
Links zu Preisen und Stipendien findet ihr hier und natürlich auf unserem :Freischreiber-Slack beispielsweise unter #stipendien. Haben wir eine Übersichtsseite mit gut honorierten Preisen oder großzügigen Stipendien übersehen? Dann schreibt uns.
Und nicht vergessen: am 9. Juni ist Europawahl!
Eure :Freischreiber:innen
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