„P.M.“ – ohne Freie nur ein Wssnschftsmgzn
Ohne Freie fehlt was – weiter geht’s mit unserer Freiflächen-Kampagne. Die Behauptung, dass Journalismus ohne freie Journalisten nicht geht, mag kühn klingen. Aber sehen Sie selbst, diesmal am Beispiel des Wissenschaftsmagazins „P.M.“: [Um die Animation noch einmal anzuschauen, im Browser ’neu laden‘ klicken.] „P.M. – Die moderne Welt des Wissens“ erscheint seit 1978 im Verlag Gruner && Jahr;knapp 345.000 Exemplare verkauft Europas größter Zeitschriftenverlag zur Zeit jeden Monat von dem Heft, das sich populärwissenschaftlich mit Themen aus Wissenschaft, Gesellschaft und Technologie beschäftigt. „P.M.“ ist der Klassiker unter den Wissenschaftsmagazinen und inzwischen mehrfache Mutter verschiedener „P.M.“-Kinder (z.B. „P.M. History“, „P.M. Perspektive“, „P.M. Biografie“). Vierzig Mitarbeiter – Textchefs, Redakteure, Art-Direktoren, Sekretärinnen, Grafiker, Herausgeber, Chefredakteure – kümmern sich um „P.M.“ und ihre Töchter, aber sie schaffen natürlich nicht alles allein und sind auf die Arbeit freier Journalisten angewiesen. Andernfalls wäre viel Weißraum in „P.M.“ Morgen lesen Sie, wie „P.M.“-Chefredakteur Hans-Hermann Sprado die Arbeit der Freien für sein Magazin einschätzt.