13. Dezember 2009

Ohne Freie fehlt was

Ohne Freie fehlt was! Aber was? Und wie viel? Das wollen wir in den kommenden Wochen anhand einiger Beispiele zeigen. Den Anfang macht das „Zeit Magazin“. [Um die Animation noch einmal anzuschauen, im Browser auf ’neu laden‘ klicken.] Spannende Reportagen, außergewöhnliche Porträts und geschliffene Kolumnen: Dafür will das „Zeit Magazin“ stehen. Das Supplement wurde 2007 nach achtjähriger Pause wieder zum Leben erweckt, mit Christoph Amend als Redaktionsleiter an der Spitze. Es bekam ein neues Design (u. a. zwei Titelbilder), eine neue Redaktionsanschrift (Berlin) und die alte Erscheinungsweise: Das Heft liegt wie früher der Wochenzeitung „Die Zeit“ bei. Und die verkaufte sich zuletzt rund 490.000 mal. Die Verkaufszahlen sind stabil, teils sogar steigend. Ein Erfolg, an dem die Freien einen großen Anteil haben. Denn ohne sie gäbe es sie nicht, die außergewöhnlichen Porträts, die geschliffenen Kolumnen und die spannenden Reportagen. Und auch nicht so manchen Journalistenpreis, den das „Zeit Magazin“ seit 2007 gewonnen hat. Lesen Sie morgen, was „Zeit Magazin“-Chefredakteur Christoph Amend zur Arbeit der Freien in seinem Blatt sagt.


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