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8. Juni 2023

Kommt zusammen!

Kaum zu glauben, dass das Album „Kommt zusammen“ der Berliner Band 2raumwohnung bald 22 Jahre alt ist! Die Zeilen aus dem gleichnamigen Ohrwurm sind taufrisch und wie geschaffen für diesen Juni (Maultrommel-Solo inklusive):

Kommt zusammen
Das kann keiner allein
Fühlt zusammen
Was ich mein
Kommt zusammen
Seid ganz bei euch selbst
Fühlt zusammen
Was uns zusammenhält

Nun lassen wir mal die Zweideutigkeiten beiseite und sagen: Tut es! Am besten bei der :Freischreiber-Mitgliederversammlung am Samstag, 17. Juni, in der CoWorkBude 14 (Forsmannstraße 14b, Hamburg). Wir Freischreiber:innen müssen wichtige Entscheidungen treffen, um unseren Verband zukunftsfest zu machen. Und wir wollen zusammen anstoßen auf das Schöne, was noch kommt.
Der Termin ist mit Bedacht gewählt: Am selben Wochenende ist in Hamburg auch die Jahreskonferenz vom Netzwerk Recherche. Die Anreise lohnt sich also doppelt, zumal sich viele tolle Freischreiber:innen bei #nr23 vor und auf den Podien tummeln werden (Näheres unten bei den Terminen). 
Wir freuen uns auf einen Schnack mit euch bei legendärer Currywurst! Ihr könnt euch aber auch am :Freischreiber-Stand über die Vorteile einer Mitgliedschaft informieren, die Freienbibel 2 kaufen und eine überlebenswichtige Bierdeckel-Rechnung aufmachen (was es damit auf sich hat, klären wir bald auf).

Weil aller guten Dinge immer drei sind, hält auch die VG Wort am selben Wochenende, jedoch am anderen Ende der Republik in München und virtuell im World Wide Web, ihre Mitgliederversammlung ab. Noch bis 13. Juni könnt ihr euch registrieren und ggf. eure Stimme übertragen oder online teilnehmen. Theoretisch ließe sich das sogar auch von Hamburg aus erledigen. Hauptsache, ihr nutzt euer Stimmrecht. 
Die VG-Wort-Mitgliederversammlung wählt unter anderem für unsere Berufsgruppe die Mitglieder des Verwaltungsrats. Spannend sind auch die Änderungen im Verteilungsplan und die Anträge. So manch ein:e Kolleg:in finanziert sich mit den VG-Wort-Erlösen den Jahresurlaub. Es lohnt sich also, mitzureden. Mehr dazu im Channel #vgwort im virtuellen :Freischreiber-Vereinsheim Slack. 

Unsere Tandems radeln los

Zum ersten Mal zusammengekommen sind vor Kurzem die Teilnehmer:innen unserer :Freischreiber-Tandem-Programme des Jahres 2023. Einige neue Mentor:innen sind uns gut bekannt als Mentees vergangener Jahrgänge. Andere haben schon viele Male teilgenommen, weil sie den Austausch immer wieder aufs Neue schätzen. Toll, dass ihr dabei seid, liebe Tandem-Fahrer:innen!

Was genau bei unserem Mentoring passiert, erfahrt ihr hier. Ein großes Dankeschön an unser Orga-Team mit Sofie CzilwikCarolin Scholz und Frank Frick! Egal, ob Tandem, Tantra, Tortenbüffet oder … Mitgliederversammlung (und so springen wir zum Abschied noch musikalisch von Berlin nach Hamburg): 

So jung kommen wir nicht mehr zusammen! Wir machen Remmidemmi (Yippie Yippie Yeah)!

Freischreiber-Termine

:Freischreiber ist wie erwähnt kommende Woche bei der Jahreskonferenz vom Netzwerk Recherche in den Räumen des NDR in Hamburg dabei. Besucht unseren Stand (an dem sich wie oben im Foto wieder Anna Heidelberg-Stein von unserer Geschäftsstelle auf euch freut) , tauscht euch mit anderen Freischreiber:innen aus! #nr23 ist am Freitag, 16. Juni, und Samstag, 17. Juni. Karten gibt es hier.
Wir bieten bei #nr23 zwei Veranstaltungen an: 

Kommt zahlreich an dem Wochenende nach Hamburg, liebe Mitglieder, denn dann könnt ihr neben der Jahreskonferenz gleich noch zur :Freischreiber-Mitgliederversammlung 2023.

  • Wissen im Podcast – wie bleibt das spannend? Das erklärt Korinna Hennig am Montag, 19. Juni, ab 19 Uhr beim virtuellen Stammtisch unserer Provinz-Gruppe. Korinna ist preisgekrönte Journalistin, Redakteurin und Moderatorin beim Norddeutschen Rundfunk. Gemeinsam mit den Virolog:innen Christian Drosten und Sandra Ciesek sowie Kolleginnen leitete sie uns mit dem Podcast „Coronavirus-Update“ souverän durch die ersten zwei Jahre der Corona-Pandemie. Außerdem arbeitet sie für den NDR-Podcast „Synapsen“. Er ist thematisch deutlich flexibler und beleuchtet Fragen rund um Wissenschaft und Forschung. Mehr Infos und Anmeldung hier.
  • Die Südwest-Freischreiber:innen treffen sich am Dienstag, 20. Juni, ab 19 Uhr im Café Joris in Freiburg zum Stammtisch. Weil viele neu sind, geht’s vor allem ums Kennenlernen und um Austausch – zum Beispiel über Neues von der Mitgliederversammlung und Erfahrungen mit der 15-Prozent-Kampagne. Anmeldung hier.
  • Um Versicherungen und Steuern für Auslands-Freie geht’s beim nächsten Auslands-Stammtisch am Donnerstag, 22. Juni, 15 Uhr (!) auf Zoom. Viele uns hadern mit dem Thema seit Langem. Wir wollen zusammentragen, was die drängendsten Fragen sind und wie wir uns die Aufgaben aufteilen, um gemeinsam weiterzukommen. Im Idealfall erstellen wir in ein paar Wochen mit unserem geballten Wissen einen kurzen Leitfaden. Wer noch nicht in unserem Auslands-Verteiler ist, meldet sich bitte bei Katharina Wojczenko mit kurzer Mail an.
  • Wie lege ich mein Geld an, wenn mir das Thema Nachhaltigkeit wichtig ist? Das erklärt unser neuer Kooperationspartner Michael Ritzau am Donnerstag, 22. Juni, um 13 Uhr in unserer zweiten digitalen Mittagspause zum Thema „Altersvorsorge für Freie“. Er berät seit 2013 als unabhängiger Honorarberater provisionsfrei zu privater Altersvorsorge und Geldanlage. Nach einem Überblick könnt ihr eure Fragen loswerden. Nur für :Freischreiber-Mitglieder. Anmeldung hier.
  • Wie ziehe ich Aufträge über LinkedIn an Land und vermarkte mich dort? Das zeigt euch die Social-Media-Beraterin Friederike Gonzalez Schmitz im Webinar „How to LinkedIn“ an zwei Vormittagen: jeweils Donnerstag, 22. und 29. Juni, von 9–12 Uhr.
  • Wie schreibe ich einen Text so, dass ihn möglichst viele bis zum Ende lesen? Darum geht es in der Schreibwerkstatt mit Johanna Romberg am Freitag, 30. Juni, von 9–13 Uhr. Johanna war über 30 Jahre lang Autorin und Redakteurin bei Geo, wurde zweimal mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis für herausragende Reportagen ausgezeichnet sowie mit dem Georg-von-Holtzbrinck-Preis für Wissenschaftsjournalismus.
  • Auf vielfachen Wunsch bietet :Freischreiber einen weiteren Termin für den „Crashkurs: Dramaturgie“ mit Heike Faller an: Freitag, 7. Juli 2023, von 10–14 Uhr auf Zoom.
  • Mit der App Scrivener sortierst du Gedanken, Recherchen und Pläne – und verarbeitest sie zu fertigen Texten vom Artikel bis zum Buch. Wissenschaftsjournalistin Caroline Ring zeigt im „Crashkurs: Scrivener“ an zwei Vormittagen, wie das geht. Termin ist Freitag, 18. August, von 9–12 Uhr und Freitag, 25. August, von 9–10 Uhr.
  • Vier Stunden für funkelnde Sätze: Schon mal vormerken für alle, die vormittags nie Zeit haben: Wir haben einen Nachmittagstermin für unseren Fortbildungsklassiker mit Ariel Hauptmeier organisiert. Der „Crashkurs: Besser schreiben“ findet Freitag, 8. September, von 13–17 Uhr auf Zoom statt.
  • Wie schaffe ich es, dass sich selbst langwierige Recherchen finanziell lohnen? Florian Sturm erklärt das im „Crashkurs: Mehrfachverwertung“ am Donnerstag, 28. September, 13–17 Uhr auf Zoom. Florians Spezialität sind „magazinige“ Recherchen. Mehr Infos und Anmeldung hier.

Freischreiberiges

Im DLF-Feature „Der Wert der Arbeit“ schildern eine Reinigungskraft, ein Gießer und eine Fließband-Arbeiterin, was sie können, was sie bewegt, was sie sich wünschen, welche Sorgen, Ängste und Stolz ihr Leben bestimmen. Mit ihrer Audio-Doku für den Deutschlandfunk haben Sonja Ernst (links, Foto: Damian Domes) und Christine Werner (rechts) beim Dokumentarfestival in Karlsruhe (dokKa) den Preis für die beste Hördokumentation gewonnen. dokKa vergibt übrigens jährlich mehrere Recherche-Stipendien für Dokumentarfilm und Hördokumentation.

Das Medium-Magazin hat im Dezember die Journalistinnen und Journalisten des Jahres 2022 gekürt – und jetzt endlich gefeiert. Unsere stellvertretende Vorsitzende Katharina Müller-Güldemeister hat sich für :Freischreiberauf der Preisverleihung in Berlin herumgetrieben. Sie war hocherfreut, dass viele Freie unter den Nominierten und Preisträger:innen waren (und hat das hier aufgeschrieben). Freischreiberin Julia Friedrichs sackte den 1. Preis in der Kategorie „Reportage national“ ein. „In ihren Recherchen geht es oft um das Verhältnis von Macht, Ungleichheit und Geld. Dazu beherrscht Friedrichs alle journalistischen Formate meisterhaft, schreibt hervorragende Bücher und packende TV-Dokus. In diesem Jahr beeindruckten besonders ihre so unterschiedlichen, vielbeachteten Arbeiten ‚Geheimsache Katar‘ (mit Jochen Breyer) sowie ‚Die Wahrheit über unsere Landwirtschaft‘ (mit Michael Schmitt)“, lautet die Begründung. 

In der Kategorie „Reportage regional“ gewann unsere ehemalige Regio-Leiterin Leipzig Denise Peikert mit ihren Investigativreportagen für die Leipziger Volkszeitung

Wir gratulieren!

Dies & Das

Da kocht die KI: Sie wird hier im Newsletter ebenso zum Dauerbrenner wie der Kampf um bessere Honorare. Während wir immer noch auf gesetzliche, urheberrechtliche und überhaupt Regelungen warten, legt Burda einfach los. Der Verlag hat sein neues Lisa-Kochen-&-Backen-Sonderheft namens „99 geniale Pasta-Rezepte für Genießer“ weitgehend von künstlicher Intelligenz erstellen lassen – mit Texten von ChatGPT und Fotos des KI-Tools Midjourney. Davon erfahren die Käufer:innen des 2,99-Euro-Hefts aber nichts, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet.
Die Presseabteilung spricht laut SZ von einem „Experiment“. Man habe „in sehr kurzer Zeit unter realistischen Bedingungen (inkl. Druck und Vertrieb)“ analysieren wollen, „inwieweit KI-Tools die Arbeitsabläufe bei der Erstellung von Print- wie Digitalprodukten sinnvoll unterstützen können“. Vom Verlag heißt es, dass insgesamt zehn „richtige“ Menschen am Heft beteiligt gewesen seien. Im Impressum nennt Burda allerdings nur eine Leitende Redakteurin und drei Mitarbeitende, darunter ein KI-Experte der Verlagstochter mit dem beziehungsreichen Namen: Burda Forward. Die SZzitiert ein Mitglied des ⁄-Betriebsrats als „ratlos“. Wir sind empört. 

Das Springer-Spezial

Zweimal Springer beim Presserat: Der Deutsche Presserat hat ein Beschwerdeverfahren gegen Die Zeit zum Artikel „Aber das ist dennoch die einzige Chance, um den endgültigen Niedergang des Landes zu vermeiden“ eingeleitet. Unter dieser Überschrift hatte die Redaktion im April Inhalte aus internen Chats und Mails des Springer-Chefs Mathias Döpfner veröffentlicht. Die Frage ist, ob die internen Nachrichten Döpfners von überwiegend öffentlichem Interesse sind oder ob ihre Veröffentlichung die Persönlichkeitsrechte des Verlagsmanagers verletzt. Über den Fall wird der Presserat auf seiner Sitzung am 15. Juni entscheiden. Am selben Tag urteilt er über die Frage, ob die Berliner Zeitung den Informantenschutz verletzt hat. BZ-Verleger Holger Friedrich hatte nach eigenen Angaben dem Springer-Verlag gesteckt, dass der frühere BILD-Chefredakteur Julian Reichelt ihm vertrauliche Informationen angeboten habe.

Reichelt, diesmal homöopathisch: Dass das Gegenteil von Qualitätsjournalismus bei den Reichelts offenbar in der Familie liegt, hat das Online-Portal MedWatch recherchiert.
Während Ex-BILD-Chef Julian Reichelt gerade mit schweren Machtmissbrauch-Vorwürfen in der öffentlichen Kritik steht, widmen sich seine Eltern längst anderen Themen: Auf mehreren Blogs schreiben sie über „sanfte Medizin“ und Homöopathie. Sie verbreiten Behandlungsempfehlungen ohne wissenschaftliche Grundlage, die sie als innovativen Medizinjournalismus tarnen, schreibt Wissenschaftsjournalistin Marie Eickhoff. Kennengelernt haben sich die beiden übrigens bei der BILD.

Döpfner, diesmal nachgefolgt: Der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) hat knapp ein Jahr nach dem Rücktritt von Präsident und Springer-Chef Mathias Döpfner einen neuen Vorstand gewählt. Matthias Ditzen-Blanke (Herausgeber Nordsee-Zeitung und andere) und Stefan Hilscher (unter anderem Geschäftsführer Süddeutscher Verlag) sind jetzt Vorsitzende des Vorstands. Weitere Vorstandsvorsitzende ist BDZV-Hauptgeschäftsführerin Sigrun Albert. Der BDZV steckt nett gesagt in einer Reformphase, bös gesagt in einer Krise. Nach dem Döpfner-Debakelwurde das Präsidentenamt abgeschafft. Statt eines Präsidenten gibt es jetzt drei Vorsitzende.

Fortbildungen & Stipendien

  • Sexismus und sexuelle Belästigung vor und hinter der Kamera:Im Selbstbehauptungs-Training für Sprecher:innen aus sozialen Bewegungen üben die Teilnehmer:innen, Grenzen zu erkennen und zu setzen – und wie sie sich gegen sexistische Sprüche und Belästigung in Interviews und anderen Situationen wehren können. Ob von Kameraleuten, Reportern, Interviewpartnern oder anderen Beteiligten. Termin ist am 24. Juni, von 10 bis 18 Uhr in Hamburg-Wilhelmsburg. Der Workshop richtet sich ausschließlich an FLINTA (Frauen*, Lesben, Inter*-, Trans*- und Nichtbinäre und Agender-Personen). Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung hier. Veranstalter:innen sind hartaberlinks, die Aktivistinnen-Agentur und das feministische WenDo-Kollektiv 5 Finger bilden eine Faust.
  • Ein Tag zu Finanzierungsstrategien für den Journalismus: Darum geht’s beim Scoopcamp von nextMedia.Hamburg am Donnerstag, 14. September, im Kreativspeicher M28 in Hamburg.  Expert:innen aus der Praxis und Fachpublikum tauschen sich dort über Erfahrungen und Lösungen aus. Mitveranstalter:innen sind Hamburger Medienunternehmen. Karten gibt es hier.
  • Von der Reportage zum Buch: Wie das gelingt, zeigen zwei parallele Masterclasses an der Reportageschule Reutlingen vom 18. bis 22. September. Wer aus journalistischen Recherchen einen Romanmachen will, lernt das schreiberische Handwerk mit den Journalist:innen und Roman-Autor:innen Laura Cwiertnia, Alena Schröder, Alexander Osang und Jan Weiler. Die Lektorinnen Duygu Maus von Penguin und Martina Klüver von Luchterhand/btb zeigen, wie ihr erfolgreich Roman-Exposés verfasst. Oder ihr stürzt euch gleich auf die Praxis des Sachbuch-Schreibens mit den Journalist:innen und Sachbuch-Autor:innen Eva Wolfangel, Ronald Reng, Anita Blasberg und Franziska Grillmeier und besprecht dann eure Exposés mit Martin Breitfeld von Kiwi und Kathrin Liedtke vom Berlin VerlagMehr Infos hier. Die Kurse kosten je 749 Euro. :Freischreiber-Mitglieder bekommen 100 Euro Rabatt, wenn sie sich zuvor in der Geschäftsstelle melden.
  • Für Gründer:innen mit Community: Das Recherchezentrum Correctiv will euch künftig umfassender unterstützen bei euren Medien-Projekten. Dazu bündelt es Beabee, die Softwarelösung für Community-zentrierte Redaktionen, mit dem Correctiv-Wissen zum neuen CORRECTIV.StartHub. Der Hub bietet Gründer:innen eine Gemeinschaft zum Austausch – mit Newsletter, Hilfe bei der Entwicklung des Geschäftsmodells, Video-Kursen, (Online-)Workshops, dem Handbuch „Lust auf Lokal“ und Fallbeispielen.
  • Journalist:innen mit Fokus auf städtische, ländliche und regionale Entwicklung können sich bis zum 7. Juli für ein zweimonatiges Recherchestipendium am Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung in Erkner bei Berlin bewerben. Die Vergütung beträgt 4000 Euro brutto im Monat zuzüglich 2000 Euro Sach- und Reisekosten für den gesamten Zeitraum. Mehr Infos und Bewerbung hier.

Das war’s vorerst von uns. Wir freuen uns auf euch, live und in Farbe, ganz bald!

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